1. Ein Tag im Gericht


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhase777

    ... Helenas Rücken herab, spüre die leichte Vertiefung an ihren Rücken, und gelange mit meiner Hand langsam zum oberen Saum ihres Rockes. Meine Hand verharrt, den Daumen leicht hinter den Saum eingehakt, am oberen Rand ihres Hinterns. Helena scheint es zu gefallen, der Flüssigkeit ihrer Aussage tut es keinen Abbruch, und die einzige körperliche Reaktion, die ich von ihr feststelle, ist die, dass sie beginnt, ihren Hintern noch ein wenig weiter nach hinten heraus zu strecken, als wolle sie meine Hand auf ihren Pobacken noch fester spüren. Gut, denke ich mir, ich bin ein Gentleman, und wenn die Frau das so wünscht, kann sie das haben. Ich lege meine Hand von ihrem jetzigen "Ablageort" nach links unten zu ihrer linken Pobacke, umfasse das runde, feste Stück, und beginne es erst sanft, beim fester zu streicheln, zu massieren.
    
    "Gut, das reicht mir als Erläuterung, nehmen Sie bitte wieder Platz. " Bei diesem Satz zucke ich zusammen und habe meine Hand noch gerade rechtzeitig wieder bei mir, bevor sich alle umdrehen und wieder zu ihren Plätzen gehen. Im umdrehen erreicht mich Helenas Blick, ihr leichtes Lächeln, ihr Zwinkern und vor allem das kurze Schürzen ihrer roten Lippen, ein kurzer Blick auf ihre Lippenspitze und dabei einen Augenaufschlag, der mir die Hoffnung gibt, dass das gerade eben noch nicht alles war.
    
    Leider ist Helenas Aussage jetzt beendet, und so nimmt sie auf den Zuschauerbänken Platz, die leider so unglücklich stehen, dass ich sie kaum sehen kann. Natürlich ...
    ... könnte ich mich umdrehen und zu ihr herüberschauen, aber zum einen wäre dies für meine Beteiligung an der immer noch laufenden Gerichtsverhandlung mehr als hinderlich, und zum zweiten würde dann der bislang - hoffentlich - ahnungslose Alexej auch schließlich bemerken, was hier gerade passiert. Da ich - wie bereits erwähnt - vor Krafttraining den größten Respekt habe, behalte ich meinen Kopf also in Geradeausrichtung.
    
    Aber auch die längste Verhandlung geht vorbei, und so höre ich schließlich von der Richterin den ersehnten Satz:
    
    "Beschlossen und verkündet: Termin zur Verkündung einer Entscheidung am Dienstag, den 30. Februar 2011, 12:15 Uhr in diesem Gerichtssaal. Vielen Dank, meine Damen und Herren und einen guten Heimweg."
    
    Alexej will mir noch etwas sagen, ich raune ihm nur zu:
    
    "Warten Sie mal, ich erkläre das gleich draußen."
    
    Zügig bewege ich mich zum Garderobenständer, an dem Helena auch grade steht, greife nach meinem Mantel und erkenne zuvor aber noch die glückliche Gelegenheit. Ich nehme Helena den Mantel ab, halte ihn auf und helfe ihr hinein.
    
    "Vielen Dank" haucht sie, und ich bin mir sicher, dass ihr Mann ihr in den letzten 10 Jahren nicht mehr in den Mantel geholfen hat. Nun, mit Galanterie kann man eben doch immer noch punkten. Gemeinsam verlassen wir den Gerichtssaal, und ich sage zu ihr:
    
    "Na, war doch gar nicht so schlimm wie erwartet, oder?"
    
    „Na ja," antwortete sie, "ich war doch schon sehr nervös, für einen so erfahrenen Mann wie sie ist das ...
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