1. Ein Tag im Gericht


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhase777

    ... eindringe, die sie mit einem sanften, lang gezogenen Stöhnen begleitet.
    
    Erst langsam, dann immer schneller führe ich die Stöße, im gleichen Rhythmus bewegt sie ihren Unterleib. Ich sehe ihr in die Augen, wir haben schon lange aufgehört uns zu streicheln und zu küssen, es gibt nur noch diese rhythmische Bewegung, die wir beide im gleichen Takt vollführen, die Verbindung unserer Leiber, und den langen Blick in unsere Augen, der so tief geht und der Helena für mich unvergesslich machen wird. Ich spürte, wie ihre Zuckungen hektischer werden, wie ihr Atem noch schneller geht, ich sehe wie ihre Augen feucht werden, ich spüre ein Ziehen im Unterleib.
    
    Wir vollführen unsere Bewegungen in perfekter Symmetrie, unsere Körper sind nicht nur verbunden, wir sind nicht nur körperlich eins, die Stöße unserer Leiber führen uns im gleichen Rhythmus, in der gleichen Geschwindigkeit auf die sich ankündigende Explosion hin, ich höre ein Stöhnen, ich höre ein Röcheln, Helena drängt ihren Unterleib ganz eng an mich, noch ein kurzer schneller Stoß und ich fühle, wie mein Sperma in einer Explosion bislang unbekannter Intensität sich in ihren schönen Körper entlädt.
    
    Erschöpft, verschwitzt, mit einer unglaublichen Wärme in meinem Herzen und einer unfassbaren Leere in meinem Unterleib sehe ich sie an, ihr Kopf schmiegt sich an meine Schulter, meine rechte Hand legt sich auf ihre Wange, ihr Haar, streicht ihr die Haarstränen aus dem Gesicht, und schwer atmend verharren wir einige Minuten, bis wir die Kraft finden, unsere Lippen erneut aneinander zu führen.
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