Casablanca
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMr_Asta
... gleich beim zweiten Treffen, auf ihre Brüste fixiert bist?"
‚Scheiße!', dachte ich. Ich war zu weit gegangen.
Ich suchte noch nach Worten, da huschte unvermittelt ihr schiefes Lächeln über ihre Lippen, das eine unerreichte Mischung aus Unschuld und Boshaftigkeit war.
„Das muss bestraft werden!", erklärte sie trocken, stieß sich vom Beckenrand ab und drückte mich mit beiden Armen unter Wasser. Dieser Angriff hatte mich überrascht. Sie hatte mich reingelegt. Als ich wieder an die Wasseroberfläche kam, lachte sie mich aus.
„Ok", versuchte ich mit ähnlichem Ernst zu erwidern, „das ist nicht lustig. Ich hätte ersticken können."
Sam fiel nicht auf mich herein, doch sie hatte nicht die Spur einer Chance gegen mich, als ich meinen rechten Arm um ihren Hals legte und ihren Kopf unter Wasser drückte. Im Nu plantschten wir aneinandergepresst durch das Wasser des Beckens. Mal drückte sie mich unter Wasser, mal packte ich sie. Die Rauferei gab mir Gelegenheit ihre Haut an meiner zu spüren. Das ein oder andere Mal rangen wir länger, als nötig gewesen wäre. Dann packte ich sie an der Hüfte, hob sie hoch und ließ sie ins Wasser fallen. Sie tauchte wieder auf, stützte sich mit beiden Händen auf meine Schultern und wollte mich mit ihrem Gewicht ins Wasser drücken. Doch ich umfasste sie und ließ mich seitwärts ins Wasser fallen, sodass auch sie im Wasser versank. Jede einzelne Berührung ihrer Haut genoss ich.
Und da, als wir aneinandergeklammert auftauchten fanden unsere ...
... Lippen zusammen und wir tauschten einen kurzen Kuss. Ich weiß nicht, wer angefangen hatte, doch beide hielten wir erschrocken inne. Ich hielt sie mit einem Arm um die Hüfte an mich gedrückt, ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Wir sahen uns einen Moment sprachlos an.
Vielleicht mehr um irgendwas zu sagen, fragte Sam: „Und jetzt?"
„Können wir das nochmal machen?"
Sie lächelte ihr schiefes Lächeln. „Klar."
Diesmal kam sie langsamer heran und wir küssten uns bewusster, länger. Mein Herz raste und ich bemerkte nicht, wie sie ihr Bein hinter mich einhakte. Als sie mich dann mit einem gekonnten Judogriff aufs Kreuz legte, schluckte ich ordentlich Wasser. Sie lachte als ich wieder nach oben kam verlegen.
„Biest!", sagte ich. „Küss mich!"
Und das tat sie. So machten wir eine Weile weiter. Immer mal wieder begannen wir zu raufen, doch damit überdeckten wir nur noch unsere Verlegenheit. Ich wollte jedenfalls nur noch ihren Mund.
„Gehen wir raus?", fragte Sam schließlich, als deutlich wurde, dass wir nicht ewig so weiter machen konnten.
„Es gibt da ein Problem. Ich kann hier im Moment nicht raus, ohne öffentliches Ärgernis zu erregen!", entgegnete ich und mein Herz rutschte in die Hose.
Sie verstand nicht sofort, aber dann grinste sie. Sie drückte mich gegen den Beckenrand, sah nach links und rechts und presste dann ihr Becken gegen meinen Ständer, den ich während der ganzen Rauferei sorgsam vor ihr zu verbergen versucht hatte. Ich spürte nun ...