1. Casablanca


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMr_Asta

    ... auch ganz deutlich ihre vom Wasser kalten Brüste an meinem Oberkörper.
    
    „Du Armer", sagte sie, „komm nach, wenn du kannst." Sie stemmte sich auf den Beckenrand und hob sich aus dem Wasser. Ich glaube, ich bildete mir nicht nur ein, dass sie absichtlich ihren Hintern etwas länger vor meinen Augen tanzen ließ.
    
    Als ich etwa zehn Minuten später wieder unseren kleinen Fleck unter den Bäumen erreichte, lag Sam bereits auf ihrem Handtuch und las.
    
    „Abgekühlt?", fragte sie und grinste erneut.
    
    „Du bist ein böser Mensch!", erwiderte ich und ließ mich neben sie fallen. Sofort rutschte sie zu mir, kuschelte sich seitlich an mich an und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Dabei strich sie mit ihrem Handrücken über meinen Bauch. Sofort fingen meine Badshorts erneut an, sich überdeutlich zu wölben.
    
    „Im Ernst?", fragte sie anerkennend.
    
    Sie legte ihr Bein über meinen Schritt, um meinen Ständer vor den neugierigen Blicken der anderen zu verbergen. Die Symptome hatte sie verdeckt, doch der Erreger wirkte nur umso mehr.
    
    Wir verbrachten den ganzen Tag im Freibad. Wir redeten, küssten und schwammen abwechselnd und die Zeit verflog wie nichts. Immer weniger gab ich mir die Mühe meine Blicke auf ihren Körper zu verbergen. Sie war nicht ganz schlank, doch ihre leichten Rundungen waren perfekt. Ihre Brüste waren groß, aber auch etwas flach. Wenn wir im Wasser waren, konnte ich deutlich ihre großen Brustwarzen unter dem schwarzen Bikinioberteil erkennen.
    
    Irgendwann stellten ...
    ... wir fest, dass wir ziemlich allein in unserer Ecke unter dem Baum waren und schauten auf die Uhr. Das Bad würde gleich schließen und die meisten Gäste waren bereits aufgebrochen. Da wir hinter einem kleinen Hügel lagen, hatten wir keinen direkten Blick auf die Schwimmbecken, umgekehrt konnte aber auch uns niemand sehen.
    
    Sam hatte das auch bemerkt und während sie mir erneut einen Kuss gab, während ihre Zunge erneut in meinen Mund eindrang, spürte ich plötzlich ihre Hand, die sich von unten in meine Badeshorts schob und begann, meine Eier zu massieren.
    
    „Was machst du da?", fragte ich.
    
    „Soll ich aufhören?", erwiderte sie.
    
    Ich antwortete nicht und sie verstand das völlig richtig als Aufforderung.
    
    Ich lehnte mich auf einen Ellenbogen zurück und begann mit der Hand über ihre Seite zu streichen. Immer näher kam ich dabei dem Ansatz ihrer Brust, der hinter dem Bikinioberteil herausschaute. Ich strich die Umrisse ihres Bikinis entlang, glitt schließlich mit einer Fingerspitze unter den Stoff und strich über die unglaublich weiche Haut ihrer Brüste. Ich sah die Gänsehaut an ihrem Arm und ich sah, wie sich die kleinen Härchen aufstellten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich wieder deutlich unter dem Oberteil ab.
    
    Sam rieb weiter an meinen Eiern, blickte dabei aber vorsichtig nach links und nach rechts. Sie wollte wohl sicher gehen, dass uns niemand zusah. Dann beugte sie sich tiefer herab und legte ihren Kopf auf meinen Bauch, ihren Blick fest auf meinen Schwanz geheftet, ...
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