1. Casablanca


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMr_Asta

    ... der sich unter der Shorts deutlich abzeichnete. Sie nahm die Hand aus meiner Shorts und löste mit einer kurzen Bewegung ihre Schnur. Sie zog die Shorts so weit nach unten, dass meine Schwanzspitze gerade so unter dem Bund herausschaute, rutschte mit dem Kopf weiter nach unten und nahm meine Eichel vorsichtig zwischen ihre Lippen.
    
    Ich stöhnte unwillkürlich und blickte sofort selbst um mich. Wenn uns jemand jetzt erwischte. So wie ich saß, konnte ich gerade über der Kuppe des kleinen Hügels, hinter dem wir lagen, einige Köpfe vorüberlaufen sehen. Doch selbst wenn sie kurz in unsere Richtung blickten, schienen sie nicht wahrzunehmen, was wir gerade taten.
    
    Sam saugte unterdessen weiter an meiner Schwanzspitze und setzte die Massage meiner Eier durch den Stoff der Hose fort. Meine Hände strichen über ihren Rücken, über ihre Seite, und sie fuhren erneut unter den Stoff ihres Bikinioberteils. Dann richtete ich mich wieder auf, sodass meine Hand an ihr vorbei ihren Bauch erreichen und an ihm entlang tiefer streichen konnte. Sie reagierte sofort und stelle das eine Bein auf. Ich fuhr mit den Fingern die Innenseite ihrer Schenkel in langsamen kreisenden Bewegungen herauf. Als meine Finger an ihrem Schritt angekommen waren und auf der Innenseite des Oberschenkels bis zum Hintern strichen, hörte ich sie das erste Mal tief einatmen und ein deutlicher Schauder lief über ihren Körper. Ich spürte die Hitze, die von ihr ausging.
    
    Ich wurde mutiger. Mit meinen Fingern fuhr ich ihren ...
    ... Slip entlang, hob den Stoff etwas empor und drang mit zwei Fingern in ihre feuchte, warme Spalte ein. Ich rieb in langsamen aber kräftigen Bewegungen ihren Kitzler und schließlich drang ich mit einem, dann mit zwei Fingern ganz in sie ein. Ein Stöhnen entschlüpfte ihrer Kehle.
    
    „Hey, ihr!", rief plötzlich eine Stimme und wir schraken zusammen, „wir schließen. Macht, dass ihr raus kommt."
    
    Ein bulliger Typ in Badehose und weißem Polohemd stand zehn Meter von uns entfernt hinter dem Hügel und bedeutete uns mit den Armen, aufzustehen. Gottseidank sah er nicht allzu genau hin und bekam nicht mit, was wir machten.
    
    „Das war verdammt knapp", flüsterte ich mit immer noch rasendem Herzen, während ich meine Badeshorts wieder zuknotete und meine Jeans darüber zog.
    
    „Ja", sagte Sam. Ich hatte den Eindruck, dass sie viel weniger Probleme damit hatte als ich.
    
    Als wir wenige Minuten später mit gepackten Taschen vor dem Freibad standen, ich hielt sie mit beiden Händen an ihrem Hintern an mich gepresst und sie hatte eine Hand auf meine Brust gelegt, wurde mir klar, dass wir jetzt die Frage klären mussten, wie es weitergehen sollte. Wir waren zum Schwimmen verabredet, es war keine Rede davon gewesen, was wir mit dem Abend anfangen sollen. Allerdings war auch von einigen anderen Dingen vorher keine Rede gewesen.
    
    „Das war...", brachte ich vorsichtig hervor.
    
    „Geil?", schlug sie vor.
    
    „Das trifft es ziemlich gut."
    
    „Und jetzt?"
    
    Wieder diese Frage. Ich wollte jetzt nicht ...
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