1. Verpatzter Urlaub


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    ... Temperatur im Flieger stellten sich meine Nippel auf und ich sah aus wie eine notgeile Nutte. Aber ich konnte ja nichts dagegen tun. Als ich abräumte fiel bei einem das Besteck herunter und instinktiv bückte ich mich und bot natürlich allen von hinten meinen Intimbereich dar. Die Männer klatschten Beifall und mir stand bis zu den Haarwurzeln die Schamröte im Gesicht. Aber ich versah trotzdem meinen Dienst so gut es eben ging und manchmal verdrängten die Aufgaben für kurze Zeit die Gedanken an mein Outfit. Die Männer ließen mir keine Ruhe. Ständig wurde etwas anderes verlangt: Kaffee, andere Getränke und manchmal nur eine Serviette. Meistens waren es die Fensterplätze, die irgendeinen Wunsch hatten. Mit der Zeit bemächtigte sich meiner eine LmaA-Stimmung und ich nahm gar nicht mehr wahr, dass ich nackt auf dem Gang eines Flugzeuges herumlief. Mein Sohn litt offensichtlich mit mir, während meine Tochter meine Notlage genoss. Sie hatte, aus welchen Gründen auch immer irgendwie Freude daran. Der einzige Lichtblick war, dass es keine Anzüglichkeiten und auch kein Betatschen gab. Ich machte mir langsam Gedanken, ob ich auch nackt den Flieger verlassen musste. Doch bevor der Pilot zum Sinkflug ansetzte kam von ihm die Ansage: „Bitte anziehen und die Gurte anlegen!“ Meine Tochter gab mir widerwillig meine Bekleidung und während des Anziehens klatschten alle Beifall. Auf dem Weg zum Bus sagten mir alle, dass ich auch angezogen sehr gut aussehe. Es war wohl als Kompliment ...
    ... gedacht, doch es trieb mir trotzdem die Schamröte ins Gesicht, da es mich an meine Nacktheit im Flugzeug erinnerte. Nachdem wir unser Gepäck vom Band genommen hatten, drängte ich darauf, so schnell wie möglich den Flughafen zu verlassen.
    
    Zu Hause verschwand meine Tochter schnell in ihr Zimmer: Ich hörte sie noch telefonieren und kurz darauf, wie sie das Haus verließ. Mein Sohn hingegen blieb in meiner Nähe und ich merkte, wie er mit sich rang. Aber dann hatte er sich entschlossen und sprach mich an: „Also, Mama; du sahst wirklich bezaubernd aus und dass Du dies für uns getan hast, werde ich Dir nie vergessen!“ Ich winkte ab und er begriff wohl, dass ich zumindest nicht jetzt darüber sprechen möchte. So zog er sich auch auf sein Zimmer zurück.
    
    Nachspiel:
    
    Etwa zwei Wochen danach, an einem Samstag klingelte es an der Tür. Da ich allein war, ging ich die Tür zu öffnen. Dort standen zwei sehr gut gekleidete Herren, die sich vorstellten und fragten, ob ich Frau XXX wäre und als ich dies bejahte, mir dann sagten, dass sie mich in einer heiklen Angelegenheit zu sprechen wünschten. Ich bat sie herein und nachdem sie im Wohnzimmer Platz genommen hatten, fragten sie mich, ob ich in der Angelegenheit „Flugzeug“ Anzeige erstattet hätte. Als ich dies verneinte, atmeten sie sichtbar erleichtert auf. „Der Zweck unseres Besuches“, begann der eine, „ist es sich im Namen unserer Gesellschaft zu entschuldigen und Ihnen eine Kom­pensation für die erlittene Unbill anzubieten. Es wäre ...
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