VIERMAL ENTBLÄTTERT - Sexgeschichten

VIERMAL ENTBLÄTTERT

... wusste, dass er das Geschenk annehmen würde. Und ich wusste auch, was er damit anfangen würde. Jedenfalls lautete das erste SMS von Bingi später: "Super - jetzt bürstet er sich und mich. Thanks."

Wir waren beim Zeitungslesen, Wofgang und ich, als die beiden Schönen endlich gebadet und morgendlich gekleidet sich zu uns an den Tisch setzten. Bingi setzte sich zu Wolfgang, Yvonne zu mir.

Wir redeten jeden Blödsinn, wie das am Morgen so ist. Aber plötzlich schüttelte Yvonn den Kopf, rollte ihre unnachahmlich kindlich großen Augen und frug: Wie ist das möglich? Warum waren plötzlich ganz anders?

Wir kommen wieder, meinte Wolfgang. "Es war einfach Spitze mit Euch". Am nächsten Freitag sollten wir zu Ihnen kommen. Wir könnten auch bei Ihnen übernachten, eh, ja, doch natürlich, wir laden Euch einfach auch ein, mit uns zusammen zu spielen und zu schlafen. Ich spürte, wie Bingi vibrierte und wie spitz Wolfgang schon wieder war. Und Yvonne war seltsamer Weise einfach einverstanden und frage nach, ob Sie einen Fisch mitbringen sollte. Ja, meinte Bingi, Deinen Fisch können wir zusammen verspeisen. Wir lachten und ich fühlte mich als Fisch im Wasser. Wir lachten einfach so und blödelten noch lange. Wir waren ab ...

... jetzt ein Doppelpaar.

Bingi hat mir - noch bevor wir uns zu viert wieder trafen - verraten, was diese gute Paarung ermöglicht hat. Es sei das Entblättern, sagte sie. Ich müsse, wenn noch niemand es zu ahnen vermöge, dem anderen Mann das Feigenblatt vor seiner geilen Rute wegziehen. Und zwar schnell, blitzschnell. "Du musst blitzschnell zugreifen, direkt in den Hosenbund und zwar schon beim Empfang." Ich habe, fügte sie hinzu, gesehen, wie Yvonne das mit Wolfgang bei unserem Besuch gemacht hat.

Ich war sprachlos.

Yvonne mit Wolfgang?

Direkt an seinen Gockel? Durch die Hose hindurch? Beim Empfang schon?

"Natürlich" meinte Bingi. "Bist Du denn nicht in der ganzen Wohnung herumgelaufen, um Kleiderbügel zu suchen, während Yvonne Wolfgangs Mantel auf den Stuhl gelegt hatte und sich sofort griffig an die Arbeit mit Wolfgangs Schwanz gemacht hat?

Ich konnte es nicht fassen.

So hatte mich Bingi aber auchgenommen. Und so hatte gestern Abend Yvonne den Wolfgang in ihre Hand gekriegt.

Ich hatte von nichts gewusst. Keine Ahnung.

Ich habe gelernt, dass für die geile Wonne alles auf das Entblättern ankommt.

Und zwar genau im richtigen Moment. Scharf, definitiv und ohne Umschweif.

Was für ein Glück.