VIERMAL ENTBLÄTTERT
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Saluti
... uns ins Bett kam, sich rücklings über uns legte, während Yvonne ihn auf seinem Schwanz betanzte. Wir vibrierten zusammen - wir sind alle noch einmal gekommen, so eng ineinander, dass wir gemeinsam zitterten und nicht aufhören konnten, uns überall zu streicheln und zu lecken.
Wie war das möglich?
Eine solche Nacht!
Eine solche Begeisterung! Eine solchermaßen geile Freiheit - trotz aller unserer Hemmungen, trotz unserem Anstand und trotz der Vorsicht, mit der wir die Ehe vor jeder Gemeinheit bisher zu schützten verstanden?
Früh am Morgen hatten wir Glück, Wolfgang und ich hatten Glück, weil Bingi und Yvonne wie Schwestern zärtlich ineinander schliefen. Bingi hatte einfach das Talent zu spüren, was dem anderen guttut. Ich hatte ihr nie gesagt, wie gerne Yvonne ihre ganze Möse fest auf einen Schenkel legt, der sich zwischen ihren Beinen nach oben presst. Genau das tat Bingi im Schlaf: gut angepresst in die offene Scham von Yvonne hinein, die ihre eigenen Hände ohnehin irgendwo in den Haaren von Bingi verloren hatte. Sie schliefen noch fest, als wir beide in den Wohnraum hinüber gegangen waren, Wolfgang nackt und ich mit einem engen String.
Ich gab Wolfgang den Bademantel und ein feines Männergel. Ich half ihm, sich in der großen Dusche zurecht zu finden und die untere Brause gut auf die Höhe seines Hammers einzustellen. Er schwang - wie ich auch noch - eine beträchtliche Morgenlatte vor sich her. Das war unser Glück. Ich zog ihm einen Fickstring um die Säcke und ...
... er half mir, meinen Spitzer gut zu beringen. Es ist schön, wenn sich am Morgen früh die Schwänze von Mann zu Mann noch einmal vergnügen können im Nachklang zur Fickerei vom Vorabend und im Vorlauf zum nächsten Fickstechen. Das war für Wolfgang selbstverständlich. Wir brausten uns von hinten und von vorne und von oben nach untern und von unten nach oben langsam und in der ganzen Breite der Sexpalette gut ab.
Nicht selbstverständlich war das Geschenk.
Bingi kannte es.
Sie hatte mir weinend erzählt, dass Wolfgang "solche Sachen" nicht mochte. Das sollte sich ändern. Denn während Wolfgang sich noch abseifte war ich schon dabei, die superschnelle Elektro-Zahnbürste nicht zum Mund, sondern - wie ich es seit einiger Zeit mit Erfolg praktizierte - an die eigenen Stange und an die Säcke zu führen. Das Kribbeln dieser Schnellbürste gibt einen so wonnegeilen Berührungseffekt, dass kein Dildo das Vergnügen hervorzaubern könnte, das dieser Elektro-Bürstenstab gibt. Offenbar sah das geil und plausibel aus. Jedenfalls wollte Wolfgang das nun auch probieren. Ich fuhr ihm probeweise von hinten an die Säcke und an die Stange mit diesem Topp-Vibrator. Wir sahen einander wie geile Jungs im Spiegel lachend an.
Es wirkte. Wolfgang spritzte noch einmal hinter mir stehend ab und zwar genau zwischen meine offenen Arschbacken. Ich küsste ihn dafür heftiger als je. Und ich schenkte ihm den Bürstenvibrator mit einer engeren und einer breiteren Reibspitze - in einem schönen schwarzen Etui. Ich ...