Regen im Bett
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Gedanken machte, wie man ihn aus dem Verkehr ziehen konnte.
Sie waren fast mit dem Fenster wieder zurück zu Hause, als Xena sich mit der Hand auf die Stirn schlug. "Mist, das habe ich ganz vergessen."
"Was, Schönste?"
"Kindskopf, ich muss noch einkaufen."
"Soll ich mitkommen?"
"Nein, kümmere dich um das Fenster."
"Willst du das wieder alleine schaffen?"
Sie sah ihn empört an. Das auf keinen Fall, doch dann sah sie das glitzern in seine Augen und wusste, dass er sie auf den Arm genommen hatte.
"Wie ich sagte, du bist ein Kindskopf. Nein, das schaffe ich alleine."
"Schrei, wenn er dich belästigt." Xena nickte mit dem Kopf, doch er hatte Angst, dass sie es nicht machen würde.
Frederick brachte schnell das Fenster nach Hause und beschloss, seiner Mutter zu folgen, denn er wollte, dass sie beim Einkaufen nicht von schleimigen Männern, der unerwünschte kam ihm als so einer vor, belästigt wurde.
Im Supermarkt hielt Frederick Abstand, doch beobachte sowohl seine Mutter als auch den Mann, der, kurz nachdem sie das Haus verlassen hatte, wieder aufgetaucht war.
Fredrick hatte sein Smartphone rausgeholt und filmte den Mann, wie er sich immer weiter an Xena ranmachte.
Also sie dann in einer Ecke etwas Obst in ihren Wagen legen wollte, drängte der Mann Xena an die Wand und griff nach ihr.
Xena fing dann doch an zu schreien, was der Mann versuchte mit seiner Hand zu unterdrücken.
Doch sie biss ihn in die Hand und hob sogar ein Knie, so dass ...
... der Mann auf den Boden sank, und jammerte.
Es tauchten mehrere andere Kunden und Personal auf. Xena erzählte wohl, was vorgefallen war, und einer vom Personal telefonierte.
Da niemand der anderen Kunden beobachtete hatte, was passiert war, gingen diese, um ihre Einkäufe fortzusetzten.
Doch sie sahen immer wieder neugierig zu den beiden vom Personal, Xena und dem Mann, der sich aufgerichtet hatte.
Nach einige Zeit erschien die Polizei in Form einen Mannes und einer Frau.
Xena erzählte wohl, was passiert war, doch der Mann mischte sich ein, und behauptete wohl etwas anderes.
So ging Frederick auf die Gruppe zu und erzählte, auf die Frage der Polizistin, was er wolle, das, was er gesehen hatte.
Das ließ den Mann wieder Widerspruch einlegen. Doch dann brachte Frederick sein Handy und den Film ins Gespräch, worauf der Mann sich erst beschweren wollte, dass er gefilmt wurde.
Als ihm klargemacht wurde, dass diese Art der Aufnahme sehr wohl erlaubt sei, wurde er ruhig.
Xena und Fredrick wurden gebeten, für eine Anzeige mit zur Polizei zu kommen, der Mann wurde, ohne gefragt zu werden, mitgenommen.
Xena sah auf ihre Sache und fragte, ob sie ihren Einkauf noch abschließen könne.
Nachdem sowohl Xena als auch Frederick nach langer Befragung wieder nach Hause konnten, saß sie im Wohnzimmer auf seinem Schoß. Sie hatte sich neben ihn setzten wollen, doch Frederick hatte sie nicht gelassen.
"Komm her, Frau meines Herzens." Sie sah in an und setzte sich ...