Regen im Bett
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... dann.
"Wirklich?"
"Ja."
"Danke, ich habe es gehofft, doch anderes gefürchtet."
"Xena, ich möchte, dass du die meine bist."
"Freddy, ich bin die deine. So lange du mich erträgst."
Er legte seine Arme um sie und sagte "Danke, das wird eine lange Zeit sein, danke Xena, danke Gabrielle, danke Mama."
Sie lehnte ihren Kopf an seinen "Du darfst mich immer Xena nenne." Dann sah sie ihm in die Augen "Freddy, ich liebe dich. Nicht als Mutter, tiefer."
Frederick griff nach ihrem Kopf und küsste sie.
"Muss ich, wenn das Fenster wieder in Ordnung ist, alleine in meinem Bett schlafen?"
"Nein, Geliebter."
Während des ganzen Tages berührten sich die beiden mit ihren Fingern bei jeder passenden Gelegenheit. Gelegentlich schlug Xena Frederick auf die Finger, wenn er sie festhalten wollte, doch er konnte ihr Leuchten im Gesicht sehen.
Frederick wusste, dass er die Frau gefunden hatte, die er im gemeinsamen Leben an seiner Seite haben wollte.
Obwohl es nicht möglich sein würde, ihr gemeinsames Leben zu legalisieren, wollte der der Mann an ihrer Seite sein, bis dass ihr Tod sie scheide.
Später, sie war schon ins Bad gegangen, kam sie ohne Bademantel oder anderer Bekleidung aus dem Bad. Frederick sah sie an und sagte "Xena, ich liebe dich."
"Freddy, ich dich auch, ab heute bin ich deine, ...
... ich warte auf dich."
Er kam aus dem Bad uns sah sie in seinem Bett liegen. Sie warte auf ihn, ihren Mann, wie sie gesagt hatte. Darauf, dass er sie nehmen würde, darauf, dass sie zusammen die Freuden der gemeinsamen Liebe erleben würden, und Frederick wurde es schummrig.
Denn so glücklich, wie er es zu diesem Moment war, war er es noch nie gewesen.
Und er wusste, dass sie gemeinsam ihr Glück noch steigern würden.
Frederick liebte Xena, wie er es noch nie mit einer Frau gemacht hatte.
Xena liebte Frederick, wie sie es noch nie mit einem Mann gemacht hatte, und als sie nebeneinander im Bett lagen, sagte sie leise "Freddy, danke für deine Liebe."
"Immer, Frau meines Lebens."
Es war ungefähr ein halbes Jahr später, als Xena ihren Freddy etwas fragte. Sie sah auf seinem Schoß und sah ihn an.
Freddy sah seine Frau erstaunt an. "Was?"
"Ja."
"Wirklich?"
"Ja, Freddy. Ich will."
Er drückte sie so, dass sie sich beschwerte, doch Freddy wollte sie nicht gehen lassen.
Sie sah sein Gesicht und war beruhigt. Sie hatte Angst vor dem, was sie ihn gefragt hatte. Und seine Reaktion hatte sie glücklich gemacht.
Wenn sie überlegt, wie es damals gewesen war, vor über zwanzig Jahren, und wie jetzt Freddy reagierte hatte, wusste sie, Freddy war der richtige Mann auch dafür.
Für noch ein Kind.