Der Praktikant
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... mir nicht sicher, ob sie sich mir anvertrauen würde bis sie mit fester Stimme sagte: >> Es ist mir zu peinlich, aber ich muss es bei irgendjemandem los werden. <<
>>Bitte<<, sagte ich, streichelte nochmal vertrauensvoll über ihren Arm. >>Du wirst keine Nachteile bei mir haben, Nina, dazu bist du in der Arbeit einfach zu gut!<<
Nina schluckte hörbar, dann begann sie langsam, ohne mich anzusehen zu erzählen. >>Ja, es war beim Betriebsausflug. Ich ging am Abend in mein Hotelzimmer zog mich aus und ging unter die Dusche.<< Nina schluckte wieder sehr deutlich vernehmbar. Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen, seifte mich ein, nahm noch einmal einen Extraschub Seife, um sie auf meinen Brüsten zu verreiben und ich weiß nicht was passiert ist." Nina machte eine Pause. Sie atmete schwer und konnte oder wollte nicht raus mit der Sprache. Also fuhr ich für sie fort: >>Es hat dich erregt, du bist geil geworden!?" Ich formulierte es halb als Aussage und halb als Frage. Nina wurde rot und nickte.
Sie übernahm wieder. >>Ich begann an mir rum zu spielen. Oh, es ist so furchtbar!<< Nina unterbrach kurz. Jetzt war sie doch schon weit genug. Ich versuchte nochmal, sie zu unterstützen. >>Ich kenne das, mein Kleines<<, sagte ich fast wie eine Mutter zu ihr. >>ich mache das auch manchmal.<< Nina fing wieder an zu weinen: >>Ich konnte doch nicht ahnen, dass ich die Tür nicht richtig verschlossen hatte.<< So langsam dämmerte mir, worauf das hier hinaus lief. Au wei, die Arme. Sie ...
... hat sich möglicherweise vor den Augen eines Mannes selbst befriedigt, ohne dies zu wissen und vor allem ohne dies zu wollen. >>Erzähl weiter, Kleines!<<, ermunterte ich sie.
>>Ich seifte meine Brüste ein. Ich nahm mir Zeit, die Seife darüber zu verteilen. Ich wurde immer erregter, meine Nippel standen steif nach vorne, meine Muschi begann zu jucken. Er muss es die ganze Zeit gesehen haben, er muss die ganze Zeit dort an der Badezimmertür gestanden haben. Er muss gesehen haben, wie ich mir erst zwei, dann drei Finger eingeführt habe, er muss gesehen haben, wie ich am Ende wild meinen Kitzler traktiert habe. Er muss alles mitbekommen haben!<<
>>Wieso meinst du das, meine Liebe. Und wer ist ER?<< Meine Neugier kannte jetzt keine Grenzen mehr. Hatten wir irgendein kleines Voyeur-Schweinchen in unseren Reihen?
>>Thomas!<< platze es aus Nina heraus. >>Als ich meinen Höhepunkt hatte, kam er ins Badezimmer, die Hose geöffnet, sein Glied stand steil heraus und fragte mich ob ich jetzt vielleicht einen richtigen Fick wollte. Ich war zu Tode erschrocken. Ich schaffte es, ihn aus dem Zimmer zu schmeißen, ich weiß nicht wie, aber er ging. Und ich war mit meiner Scham alleine.<< Ich drückte Nina noch ein Stückchen mehr an mich. Und komischerweise ließ sie es geschehen, nein, sie kuschelte sich richtig an meinen Busen. Hier fühlte sie sich wohl.
>>War das alles?<<, wollte ich wissen.
Nina schüttelte den Kopf. >>Die nächsten Tage suchte er immer wieder meine Nähe und jedes Mal ...