1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... nackte Muschi sehen. Mit den Armen umfasste ich sie und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Dann leckte ich mit der Zunge das ganze Geschlecht ab, erst außen und dann auch zwischen den Schamlippen, wo ich auf ziemlich viel Nässe traf.
    
    Meine Frau schien es auch zu genießen, denn sie drückte meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel. Ich hörte sie leise stöhnen. Langsam legte sie die Beine über meine Schultern, konnte mich so noch fester an sich drücken. So bekam ich nur schwierig Luft und hatte Mühe, beides gleichzeitig zu erledigen. Außerdem machte sich mein eingesperrter Schwanz unangenehm bemerkbar; er konnte sich ja nicht aufstellen, drückte in seinem Käfig. Tief atmete ich nebenbei den süßlich-herben Duft meiner Frau mit ein. Den hatte ich schon immer sehr gemocht und nun war er ganz besonders intensiv. Nun konnte ich auch das sanfte Reiben der nylonbestrumpften Beine auf dem Rücken spüren. Wenn ich jetzt noch daran dachte, diese Beine und Füße demnächst auch oral verwöhnen zu müssen, Geruch und Geschmack meiner Frau zu spüren und aufzunehmen, wurde ich noch erregter.
    
    Sicherlich konnte meine Frau das auch spüren, denn ich leckte noch heftiger, stieß die Zunge tief in ihr Ge-schlecht, saugte fester an dem erregten Kitzler. So dauerte es nicht lange, bis sie sich in einem heftigen Orgasmus entlud und meinen Mund mit einem Schwall heißen Liebessaft überflutete. Süß, herb, salzig, schleimig zu-gleich rann es mir über die Zunge bis in die Kehle. So intensiv ...
    ... hatte ich Gabriele lange nicht mehr geschmeckt. Es war erregend und unangenehm zugleich; ich weiß nicht, was in diesem Moment überwog. Aber mir blieb nichts anderes, als alles zu schlucken. Klebrig war mein Mund danach, was ich nicht beseitigen konnte. Aber es war so, wie wenn meine Frau das geahnt hätte. Denn wenig später floss mir ihr gelber, heißer Urin hinterher. Da sie mich immer noch mit ihren Händen am Kopf und den Beinen über die Schultern fest an sich drückte, konnte ich nicht ausweichen und musste alle Flüssigkeit aufnehmen. Und ich trank dieses heiße, ungewöhnliche Getränk, schmeckte das Salzige auf der Zunge und schluckte es schnell runter. Sicherlich war es für Gabriele eine Erleichterung, sie so in meinen Mund entleeren zu können.
    
    Noch mehrere Minuten hielt sie mich so fest, bis kein Tropfen mehr aus ihrer Blase kam. Die ganze Zeit über bewegte ich meine Zunge über ihr nacktes Geschlecht, reinigte alles zwischen den Beinen. Leise lächelnd gab meine Frau mich dann langsam frei, schaute mir von oben ins Gesicht und strahlte. „Das war ganz toll. Ich liebe deine Zunge, deinen Mund und deine Lippen an meinem Geschlecht. Es befriedigt sehr und ich fühle mich ganz erleichtert.“ Grinsend schaute sie mich an und fragte: „Und was sagst du dazu?“ „Ich fand es auch sehr schön.“ Erwartungsvoll sah sie runter zu mir. „Und, war das alles? Schließlich habe ich dir was gegeben, was andere voll ekelig finden würden. Soll ich das öfters machen?“ Lauernd wartete sie auf eine ...
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