Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... Moment.
Als er dann fertig war, sagte sie nur: „Setzt dich hin und zeige mir deine geheimen Daten und Bilder. Ich weiß genau, dass du sie hast. Und jetzt will ich sie sehen.“ Ich starrte meine Frau an. Woher wusste sie denn das schon wieder? „Jeder Mann hat solche Bilder. Also stell dich nicht so an!“ „Was willst du denn damit?“ fragte ich sie. „Sehen natürlich und dann entscheide ich, was ich damit mache. Also los.“ Langsam klickte ich mich durch meine Ordner, immer weiter zu den versteckten Dateien und Bildern. Dann ließ ich diese als Foto-Show laufen. Interessiert schaute Gabriele zu und nickte ab und zu mit dem Kopf. Es waren zum Teil heftige Bilder dabei: Frauen, die streng gefesselt und gefickt wurden, enge Latex- und Lederkleidung trugen, Männer in strengster Behandlung durch Dominas usw.
„Ich denke, da finde ich so manche Anregung. Und komm mir ja nicht auf die Idee, sie zu löschen. Du wirst mir jetzt alles auf eine externe Festplatte verschieben, nicht kopieren, verstanden?“ Ich nickte bloß und machte mich an die Arbeit. Das dauerte eine Weile, wobei meine Frau die ganze Zeit neben mir stehen blieb und mich beaufsichtigte. „Wenn ich Zeit habe, werde ich mir das alles anschauen und lesen. Wird sicherlich spannend.“ Mir lief es kalt den Rücken runter, hatte ich doch einige Sachen dabei, die schon heftig waren. Und wenn Gabriele sich das ein oder andere als Vorbild nahm… Stumm schaute ich dem Fortschritt zu, sah eine Datei nach der anderen ...
... verschwinden.
Endlich war alles fertig und ich koppelte die Festplatte ab. „Bist du sicher, dass du nichts vergessen hast?“ wurde ich gefragt und nickte nur. „Wenn doch, hast du ein Problem.“ Sie ließ sich die Platte geben und brachte sie weg. Sicherlich hat sie für mich unzugänglich verschlossen, um sie dann an ihrem PC zu verwenden. Nach wenigen Augenblicken kam sie zurück. Sie setzte sich neben mich auf einen Stuhl und fragte: „Gibt es vielleicht sonst noch etwas, was du mir verheimlicht hast? Außer den Bildern und der Wäsche?“ Fast hätte ich gefragt, was sie denn alles wusste. Aber ich tat es dann doch nicht. Sondern antwortete nur: „Ich glaube, du weißt alles.“ „Du meinst also, weil ich von den Bildern und der Damenwäsche erfahren habe, brauchst du mir nicht mehr zu sagen? Richtig?“ „Nein!“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Ich meine, es gibt nichts mehr, was du wissen solltest.“ „Aber sicherlich sollten wir uns mal intensiver über deine „Interessen“ unterhalten.“
Das war eigentlich das, was ich sehr ungerne tun wollte. „Aber noch nicht heute. Da gab es genügend Neues und das muss erst einmal verdaut werden. Mach doch in den nächsten drei Tagen einfach eine Liste, was du gerne mit mir „erleben“ würdest – und was nicht. Und dann unterhalten wir gemeinsam. Aber jetzt kannst du mich erst noch auslecken. Knie dich zwischen meine Beine und mach es mir ordentlich.“ Sofort rutschte ich von meinem Platz und kniete mich vor sie nieder. Gabriele hatte die Beine schön gespreizt und ließ mich ihre ...