1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... mäßig warm, als wir unsere übliche Strecke gingen. Dabei plauderten wir angeregt über verschiedenste Themen. In meinem Schritt lag der Käfig und drückte hin und wieder etwas. Dann meinte Gabriele plötzlich: „Es wird ziemlich warm unter dem Gummi und auch feucht.“ Verschämt griff sie in den Schritt und rieb etwas. „Mmh, das rutscht angenehm auf der Haut. Ganz rutschig.“ Ich konnte das nachfühlen, war es doch bei Gummi so typisch. Am BH schien sich dasselbe einzustellen. „Das ist ganz normal und macht den Reiz dieses Materials aus“, erklärte ich ihr. „Kenner wissen das sehr zu schätzen.“ Sie schaute mich von der Seite an und meinte dann: „Und du zählst dich bestimmt dazu.“ Zustimmend nickte ich. „Ja, weil es unter anderem das ist, was ich so liebe.“
    
    Wir gingen weiter, kamen zu einem kleinen Wäldchen. Da meinte Gabriele plötzlich: „Du, ich muss mal.“ Das war nicht ungewöhnlich und schon häufiger hatte sie das hier gemacht. Sonst ging sie immer alleine seitlich ins Gebüsch und verbot mir, ihr dabei zuzuschauen. Sie genierte sich dabei etwas. Aber heute war das anders. Sie forderte mich gleich auf: „Wenn niemand zu sehen ist, komm mit.“ Verblüfft schaute ich sie an und ging dann hinter ihr her, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand zu sehen war. Als man den kleinen Weg nicht mehr sehen konnte und uns sicherlich auch nicht, meinte sie nur: „Ich habe heute nichts zum Abwischen dabei, außer…“ Erst verstand ich nicht, was sie damit sagen wollte.
    
    Gabriele war ...
    ... inzwischen dabei, das rote, feuchte Gummi-Höschen herunterzuziehen, was nicht so einfach war. Aber dann hatte sie es geschafft und ging in die Knie. Leise zwitschernd bahnte sich ein gelber Strahl seinen Weg durch die leicht zusammengeklebten Schamlippen, welches der sanfte Druck des Höschens gemacht hatte. Deutlich sah ich ihre heiße Pissy ausfließen. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden und wurde davon auch nicht von meiner Frau irgendwie abgehalten. Im Gegenteil. „Na, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ Mit roten Ohren nickte ich. „Das habe ich mir immer schon mal gewünscht.“
    
    „Was ist denn daran so interessant?“ Gabriele konnte das nicht verstehen. Für sie war eben eine pissende Muschi nichts Besonderes. Ich fand es sehr interessant, zu sehen, wie und wo der heiße Strahl herauskam. Lang-sam, aber dennoch viel zu schnell, wurde es weniger, versiegte und dann kamen nur noch ein paar Tropfen. Nun war Gabriele fertig und stand auf. Normalerweise würde sie sich jetzt abwischen, hatte aber, wie sie ja bereits angekündigt hatte, nichts dabei. Sie trat einen Schritt neben die Stelle, wo sie eben hingepisst hatte, und reckte den Unterleib sehr provozierend vor. Grinsend schaute sie mir ins Gesicht und meinte dann: „Hast du vielleicht etwas zum Abwischen dabei?“
    
    Sofort fing ich an, meine Taschen zu durchsuchen, bis Gabriele leise auflachte. „Nein, mein Dummerchen. Da musst du nicht lange suchen. Das ist der falsche Ort.“ Verständnislos schaute ich sie an und ganz langsam ...
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