1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... dämmerte es mir, was meine Frau gemeint hatte. Sie wollte kein Papier oder Tuch, nein, sie wollte… So ging ich ganz nahe zu ihr, kniete mich nieder, umfasste ihren Popo und begann mit der Zunge den Bauch und die ganze Spalte abzulecken. Vorsichtig nahm ich die letzten gelben Tropfen ab. Zärtlich zog ich sie auch durch die Spalte, um hier zu reinigen. Meine Frau stöhnte leise auf und drückte mich noch fester an ihr Geschlecht. So ging es ein oder zwei Minuten, bis sie mich sanft zurückschob. „Genug, ich müsste doch jetzt sauber sein.“
    
    Während ich noch voll erregt dasaß, zog Gabriele das Gummi-Höschen wieder hoch und ließ den Rock fallen. An ihren glänzenden Augen konnte ich sehen, dass es auch ihr gefallen hatte. Zärtlich schaute sie zu mir und meinte: „Du bist ein sehr guter „Waschlappen“. Sehr vielseitig zu verwenden.“ Dann ging sie zurück zum Weg und ich folgte ihr wie in Trance, sagte noch immer kein Wort. Die nächsten Minuten vergingen schweigend. Dann stellte meine Frau fest: „Hat es dir so die Sprache verschlagen?“ Ich nickte stumm, musste das erst verarbeiten. „So geschickt, wie du dich angestellt hast, wirst du das bestimmt noch öfters machen dürfen.“ Darauf freute ich mich jetzt schon.
    
    Langsam kamen wir auf unserem Wege wieder nach Hause. Gabriele bemerkte, dass sie unter dem Gummi bereits ganz nassgeschwitzt wäre und es ausziehen wolle. „Darf ich…“, ich schluckte, „darf ich das… Gummi… ab-lecken?“ Richtig demütig kniete ich vor meiner Lady und senkte den ...
    ... Kopf. Gabriele schien zu überlegen, während sie sich auszog. Dann fiel als erstes der BH zu meinen Füßen nieder und ich betrachtete es als Erlaubnis. Schnell griff ich nach dem noch körperwarmen Kleidungsstück und begann die Innenseite abzulecken. Nur zu deutlich konnte ich die Mischung aus Gummi, Frau und Schweiß riechen und wenig später auch mit der Zunge schmecken.
    
    Gründlich leckte ich das Inneren des BHs ab, die Rückseite ebenso wie die einzelnen Cups. Überall hinterließ meine Zunge breite, nasse Streifen, nahmen die geringfügigen Ablagerungen von Gabrieles Haut auf. aufmerk-sam wurde ich von meiner Frau beobachtet. Als ich mit dem BH fertig war, bekam ich das Gummi-Höschen. Hier war der Duft und Geschmack noch viel intensiver; ich hatte deutlich mehr abzulecken. Im Schritt klebte ein wenig Muschisaft und Pissy, welches meine Frau hatte hineinrinnen lassen. Mit großem Genuss und ziemlicher Geilheit reinigte ich alles; dann begleitete ich meine inzwischen nackte Frau ins Bad. Hier setzte ich mich auf das geschlossene WC, während meine Frau duschte.
    
    „Du kannst den BH, das Höschen sowie meine Strümpfe holen und schon mal waschen“, forderte sie mich gleich auf. „Du brauchst mir nicht zuzuschauen.“ Gehorsam zog ich ab, holte die Sachen und begann sie im Handwaschbecken zu reinigen. Sehr sorgfältig und vorsichtig ging ich damit um, um sie, nachdem ich fertig war, auf die Wäscheleine zum Trocknen zu hängen. Inzwischen kam Gabriele aus der Dusche und ich beeilte mich, sie mit ...
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