1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... einem Handtuch abzutrocknen. Kaum war das passiert, hatte ich sie mit Body-Lotion einzucremen. Das war absolut geil, weil ich mit meinen Händen und Fingern überall hinlangen durfte. So kam ich auch an die Muschi und zwischen die Popobacken.
    
    Als ich damit fertig war, ging sie ins Schlafzimmer, wo sie nur einen hellen Body aus dem Schrank nahm, diesen anzog und einen leichten, einteiligen, lockeren Freizeit-Anzug darüber zog. Ich hatte nur Hemd und Hose abzulegen. Gabriele ging bereits ins Wohnzimmer und als ich hinterher kam, hatte sie diese Liste wieder in der Hand. „Hier lese ich von einer „Gummi-Haube“ und einer „Gummi-Hose mit Analhülle“. Holst du die Sachen bitte?“ Ich drehte gleich wieder um, holte die gewünschten Dinge und gab sie meiner Frau.
    
    Als erstes betrachtete sie die Hose, eine Bermuda, vorne eine Öffnung für Sack und Schwanz und hinten eine in den Popo einzuführende Gummihülle. Grinsend drehte sie die in den Händen und meinte dann: „Willst du die mal anziehen? Ich helfe dir dabei.“ Seufzend legte ich Body und Hose ab, zog mir langsam und vorsichtig die Bermuda an. Schwierig wurde es dann, als die Gummihülle in die Rosette sollte. Ich schaute Gabriele an, die helfend erst die Rosette leicht eincremte und dann mit einem Finger versuchte, sie hinten einzuschieben. Aber das gelang ihr nicht so richtig. Deswegen stand sie auf, sagte: „Warte einen Moment!“ Dann verließ sie das Wohnzimmer und ging ins Bad.
    
    Als sie zurückkam, hatte sie zwei silberne Kugeln am ...
    ... Band in den Händen. „Das sind meine Liebeskugeln, die werden funktionieren.“ Ich verstand nicht, was sie damit wollte. Gabriele stand dann hinter mir, schob erst eine, dann die andere Kugel in die Hülle aus Gummi und drückte beides zusammen nun in meinen Popo. Erstaunlich leicht rutschten sie hinein, zogen das Gummi mit, welches dann ziemlich gut in der Popo-Spalte zwischen den Backen anlag. So konnte die Hose ganz hochgezogen und mein verschlossenes Geschlecht vorne durch die Öffnung geholt werden. Damit waren wir fertig, Hauteng lag das rote Gummi um meinen Unterleib. Anerkennend nickte Gabriele mir zu. „Sie steht dir wirklich und ich denke, du wirst sie in Zukunft öfters tragen.“
    
    Ich wagte dann allerdings zu bemerken, dass es nicht so besonders angenehm ist, diese Hose zu tragen. „Das Gummi ist nicht so besonders gut ausgeformt. Besser wäre es, wenn es mehr zwischen meine Backen rutschen wurde, also eher dem Popo in den Rundungen nachgeformt wäre. So besteht immer die Gefahr, dass der Teil wieder aus der Rosette herausrutscht.“ „Dann schiebst du es eben wieder rein“, war ihr ganzer Kommentar da-zu. „Oder was gäbe es für eine Alternative?“ „Vielleicht eine Hose, bei der die hinteren beiden Backen freiliegen und diese Hülle auf einem schmaleren Gummisteg befestigt ist, sodass dieser auch direkt auf der Haut in der Spalte aufliegt.“ Meine Frau nickte, die Idee schien ihr zu gefallen.
    
    Nun fiel ihr Blick wieder auf die Gummihaube. Auch die wurde nun genauer betrachtet. Sie ...
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