1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... gut abtrocknen und etwas eincremen. Hier habe ich extra Melkfett, das ist das Beste.“
    
    Ich kam aus der Dusche, trocknete mich auch ab und puderte die Kopfhaube ein. Aber erst stieg ich in die Gummihose, zog das verschlossene Geschlecht durch das Loch – es passte gerade so – und legte auch die Kopfhaube wieder an. Zufrieden nickte Gabriele. „Komm mit ins Schlafzimmer. Dort ziehst du den Rest an.“ Gehorsam trottete ich hinterher. Dort wurde mir erklärt: „Du ziehst jetzt wieder die Strumpfhose an und darüber dieses Unterhöschen. Wenn ich das richtig gesehen habe, besitzt du auch einen Mieder-BH. Anziehen und dann kommen Hemd und Hose.“ Schnell war das geschehen und meine Frau zog sich selber auch an.
    
    Zu einem Tanzgürtel kamen Nylonstrümpfe, die ich ihr an den Strapsen befestigen musste. Ein Höschen brauchte sie ja nicht mehr. Als nächstes kamen ein lockeres T-Shirt und ein knielanger Rock. Hier zu Hause trug sie oft und gerne etwas hochhackige Pumps; so auch jetzt. So waren wir beide fertig und gingen in die Küche, um zu frühstücken. Gemeinsam bereiteten wir alles vor. Als es auf dem Tisch stand, nahmen wir Platz und fingen an.
    
    „Julia und Wolfgang kommen so gegen 10 Uhr“, sagte Gabriele. „Ich bin schon ganz gespannt.“ Mir stieg wieder das mulmige Gefühl im Bauch hoch. Ich hatte Mühe, überhaupt etwas von meinem Frühstück runterzubringen. Aber mit viel Mühe schaffte ich es doch, zumal ich ja aufmerksam dabei beobachtet wurde. Endlich war auch das überstanden und ich ...
    ... musste aufräumen und abspülen. So verging die Zeit und plötzlich war es dann 10 Uhr. Ich hörte draußen ein Auto herfahren, dann klappte eine Autotür und eine Weile war Ruhe. Als dann die zweite Tür auch noch klappte, dauerte es nur einen kurzen Moment, bevor es dann bei uns an der Haustür klingelte.
    
    „Machst du bitte auf?“ rief Gabriele und ich ging langsam hin. Durch das Glas konnte ich undeutlich zwei Personen sehen. Ich schloss auf und sah dann Julia mit ihrem Mann draußen stehen. „Herzlich willkommen, ihr beiden. Ich freue mich, dich zu sehen, Julia.“ Ich gab ihr die Hand und sie nahm mich gleich in den Arm, drückte mich fest an sich und sah über meine Schulter ihre Schwester näher kommen. Ein Kuss auf die Gummi-Wange und dann gab sie mich frei. „Hallo Gabriele, gut siehst du aus.“ Damit war ich entlassen und wandte mich Wolf-gang zu. Ihn begrüßte ich auch so herzlich und betrachtete ihn dabei genauer.
    
    Er trug, ebenso wie ich, eine Gummi-Kopfhaube mit den entsprechenden Öffnungen. Aber seine Haube war aus durchsichtigem, leicht gelblichem Gummi. „Grüß dich, Martin. Freut mich, dich zu sehen.“ Dabei grinste er mich an und deutete flüchtig auf meinen Kopf. Ich nickte nur und sagte: „Komm doch rein. Drinnen lässt es sich besser plaudern.“ Er trat ein, sah meine Frau und ging vor ihr auf die Knie. Verblüfft sah ich jetzt, dass er wirklich die Füße bzw. die Pumps meiner Frau küsste und dann ihr Hände nahm, um sie ebenfalls zu küssen. Erst dann sagte er: „Ich grüße dich, Lady ...
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