1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... Gabriele. Es freut mich, hier in deinem Haus sein zu dürfen.“ Mit gesenktem Kopf blieb er so auf den Knien sitzen. Julia hatte aufmerksam zugeschaut und nickte anerkennend. Ihr Mann machte offensichtlich alles richtig.
    
    „Das musst du deinem Martin noch beibringen, dass man so eine Lady begrüßt, eine fremde ebenso wie die eigene.“ Sofort schaute Gabriele mich an und ich verstand es so, dass ich das sofort bei Julia auch machen sollte. So ging ich bei ihr auf die Knie, senkte den Kopf und küsste ebenso Schuhe und Füße, sah dabei, dass auch sie Nylonstrümpfe (oder doch eine Strumpfhose) trug. „Ich begrüße dich, Lady Julia“, sagte ich noch und saß dann ebenso wie Wolfgang auf dem Boden. Ich hörte Julia lächeln und zu Gabriele sagen: „Ich denke, wir werden einen angenehmen Tag erleben, was meinst du?“ „Doch, das sehen ich genauso. Aber lass uns ins Wohnzimmer gehen.“
    
    Gabriele ging voran, Julia folgte und dann kam Wolfgang. Da ich der letzte war, konnte ich seine beneidenswert schlanke Figur betrachten. Sicherlich trug er auch noch mehr Gummi, hatte ich das doch schon bemerkt, als ich ihm die Hand gab – sie war auch mit Gummi bedeckt. Aber er ging etwas merkwürdig, obgleich er normale Schuhe anhatte, was ich so sehen konnte. Im Wohnzimmer nahmen die Damen auf den Sesseln Platz, während Wolfgang neben seiner Frau niederkniete. Dabei fiel mir auf, dass Julia durchaus attraktiv war, etwa so groß wie meine Frau, schlank. „Kann ich euch Kaffee, Tee oder was anderes anbieten?“ ...
    ... fragte Gabriele und Julia wollte gerne Kaffee. Sie waren ja schon eine Weile unterwegs gewesen. So schickte man mich in die Küche. In der Zwischenzeit plauderten die Damen über die verschiedensten Dinge. Ich brachte den Kaffee und deckte den Tisch, stellte auch etwas Gebäck dazu. Dann konnte ich mich endlich ebenfalls neben meiner Frau niederlassen.
    
    Gabriele wollte nun unbedingt wissen, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass Wolfgang so, wie sie sagte, ihr Sklave geworden war. „Oh, das war einfach sein Fehler. Er hatte mir schon früher gebeichtet, dass er auf Gummi und vor allem auf Damenwäsche steht. Das war für mich auch kein Problem, weil ich das ja auch mochte.“ Sie grinste Gabriele an. Na klar, eine Frau steht ja wohl auf Damenwäschen. Meine Frau sah mich lange an, sagte aber nichts. „Und dann kam ich eines Tages eher nach Hause. Bereits im Flur hörte ich seltsame Geräusche, denen ich leise nachging. Sie kamen aus dem Schlafzimmer und ich schielte durch die leicht geöffnete Tür. Da war doch tatsächlich mein Mann mit einer anderen Frau im Bett beschäftigt. Es war eine Freundin von uns, die alleine lebte und eigentlich nie einen Freund gehabt hatte.
    
    Natürlich war ich schockiert. Aber trotzdem schlich ich hin und holte unsere kleine Kamera, mit der ich einige Fotos machte. Es waren sehr aufschlussreiche, kann ich nur sagen. Als ich damit fertig war, überlegte ich, was ich tun sollte. Und da kam mir eine Idee. Schnell suchte ich breites Klettband, schnitt etwa 50 cm lange ...
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