Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... nun war ein nasser Fleck auf seinem Bauch. Als ich das sah, befahl ich ihr: „Ablecken! Aber sofort!“ Langsam rutschte sie runter und drückte ihren Mund auf den Fleck. Nun konnten wir beide sehen, wie ihre Zunge die Nässe aufnahm und beseitigte.
Als sie damit fertig war, sagte ich ihr: „Leg dich auf den Boden vor das Bett und rühre dich nicht.“ Mit feuchten Augen sah sie mich an und gehorchte dann. Kaum lag sie dort, nahm ich einen breiten Gürtel von Wolfgang und schnürte ihre Beine zusammen. Erst dann nahm ich mir den eigenen Mann vor. „Was bildest du dir eigentlich ein, in unserem Bett mit dieser Schlampe rumzumachen!“ „Ich bin keine Schlampe“, kam vom Boden. Ich drehte mich zu ihr um und zischte: „Du hältst besser den Mund.“ Dann drehte ich mich wieder zu Wolfgang. „Es ist schon schlimm genug, dass du immer wieder wichst und an dir selber spielst. Aber jetzt noch eine andere Frau im Bett – nein, das geht zu weit!“
Nun versuchte er eine Erklärung, eine gestammelte Entschuldigung. „Liebste Julia, es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, was über mich gekommen ist. Ich liebe doch nur dich.“ Spöttisch schaute ich ihn an. „Und das soll ich dir jetzt glauben? Fällt mir schwer.“ Er senkte schuldbewusst den Kopf und fragte leise: „Was muss ich tun, dass du mir glaubst?“ Verblüfft erkannte ich, dass das genau die Chance war, die ich brauchte.
Einen Moment schaute ich ihn an und überlegte. „Also gut. Ich verlange von dir, dass du in Zukunft das tust, was und vor alle wie ich ...
... es will. Ich weiß, dass du große Vorliebe für Damenwäsche und Gummi hast. Die wirst du tragen dürfen bzw. tragen müssen – ohne Widerspruch. Du hast mich als deine Herrin zu betrachten. Und ich werde dafür sorgen, dass du garantiert nicht mehr fremdgehen kannst. Verstanden?“ Wolfgang schaute mich an und nickte langsam. „Ja, das werde ich tun.“ „Und morgens machen wir das noch schriftlich.“ Wieder nickte er nur stumm. „Und nun verschwinde unter die Dusche, damit ich den Saft der anderen Frau nicht mehr riechen muss.“ Sofort verschwand er.
„Und nun zu dir, meine Liebe. Wie heißt du überhaupt?“ „Evelyn“, sagte sie etwas zaghaft. „Also Evelyn, mein Mann ist ab sofort für dich tabu. Aber so einfach lasse ich dich nicht davon. Ich habe festgestellt, dass dein Popo wohl Hiebe mag. Ist das richtig?“ Sie nickte. „Ja, aber das weiß ich erst seit kurzer Zeit.“ „Heißt das, dass du besonders geil wirst, wenn dir jemand den Hintern verhaut?“ „Ja, nicht nur das. Ich brauche offensichtlich die harte Gangart beim Sex, um auf Touren zu kommen.“ Einen Moment machte sie Pause, um dann ganz leise zu fragen: „Würden Sie mich… als… Zofe… oder Sklavin… nehmen? Mich, wie Ihren Mann… abrichten… und … er-ziehen? Ich mag auch Gummi“, kam da noch hinterher. Anstatt, dass ich schockiert war, sah ich vor meinem inneren Auge fantastische Möglichkeiten vorbeiziehen. Schließlich hatte ich auch schon mal einen Pornofilm gesehen – mit Wolfgang.
Jetzt schaute ich Evelyn an. „Ist das dein Ernst?“ Sie nickte. ...