Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... Stücke ab und damit ausgerüstet ging ich ins Schlafzimmer. Die Freundin mit Namen Petra saß auf meinem Mann, ließ sich genüsslich ficken. Ich trat leise hinter sie - beide merkten es kaum - ergriff ihre Handgelenke und verschnürte sie fest mit dem Klettband. So konnte sie diese nicht mehr benutzen. „Was… was soll das?“ fragte sie, bevor sie mich sah. Ein zweites Klettband kam um die Ellbogen und nun war sie bereits einigermaßen sicher gefesselt.
Erstaunt und mit leichter Furcht in den Augen sah sie mich an, wurde rot im Gesicht. Still saß sie da, den Schwanz von Wolfgang immer noch tief in sich eingeführt. Der rührte sich momentan gar nicht, hatte nur einen ziemlich entsetzten Blick. „Gabriele, du hier?“ hauchte er nur. „Ja, und wie ich sehe, komme ich gerade zur rechten Zeit. Ich finde es sehr amüsant, was ihr beiden hier so treibt. Schade, dass ich das leider unterbrechen muss.“ Nun suchte Petra offenbar nach Worten. „Es… es ist nicht so… wie du…“, begann sie. Aber ich unterbrach sie gleich. „Spar dir deine Worte. Es ist ganz offensichtlich, was ihr hier macht. Du lässt dich von meinem Mann ficken. Schluss.“
Petra senkte den Kopf. „Und dafür werde ich euch beide bestrafen.“ Kaum hatte ich das gesagt, schauten mich beide mit großen Augen an. Sie wussten nicht, was auf sie zukommen würde. Ich hatte da aber schon eine Idee. Neben dem Bett sah ich eine Haarbürste liegen. „Leg dich lang hin“, befahl ich der Frau und sie tat es wider-strebend. „Und du, Wolfgang, hältst sie ...
... fest, dass sie nicht weg kann.“ Während ich mit der einen Hand die Bürste ergriff, zog ich mit der anderen die Arme von Petra hoch, damit sie noch flacher liegen musste. Und nun bekam sie mit der glatten Seite der Haarbürste laut knallende Hiebe auf den runden Popo, der sich so schön präsentierte.
Sofort zeigten sich rote, ovale Flecken, wo die Haut getroffen wurde. „Au! Aua! Du tust mir weh!“ Die Frau jammerte gleich. „Das ist ja der Sinn“, erklärte ich ihr und machte fleißig weiter. „Du hast nicht einfach mit meinem Mann zu ficken.“ Eine ganze Weile jammerte sie weiter. Aber je länger ich den Popo bearbeitete, umso ruhiger wurde Petra, was mich doch erstaunte. Also wurden meine Hiebe heftiger. Anstatt lauterem Jammern wurde Petra eher ruhiger, fing sogar an zu stöhnen. „Ja, mach… mach weiter, bitte.“ Das konnte doch wohl nicht sein. Petra wurde davon geil! Offensichtlich brauchte ihr Popo eine solche Abreibung, und das erregte sie. Nun, das konnte sie haben.
Ich gab mir richtig Mühe, laut klatschende Schläge aufzutragen und da war er dann: der Orgasmus dieser Frau! Die ganze Frau zuckte wie in Krämpfen, wand sich hin und her. Wolfgang, der alles mitbekam, war ebenso er-staunt und hielt die zitternde Frau fest. Fasziniert schaute ich mir an, wie diese Frau unter meinen Hieben einen Höhepunkt bekam. Trotzdem machte ich weiter, bis sie sich langsam beruhigte. Ihr Hintern war inzwischen knallrot und glühte. Längst war der Schwanz meines Mannes aus ihr herausgeglitten und ...