Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... Schenkel hinunter. Stück für Stück gelang ihr das und endlich hing es unter den Knien. Nun lag meine Muschi völlig frei. Die trage ich ja auch ständig rasiert. Schnell und sehr entschlossen drückte die Frau ihren Mund auf mein heißes Geschlecht. Für mich war das ein neues Gefühl, dort von einer Frau geküsst zu werden. Aber es gefiel mir. Allerdings wurde es noch besser, als sie meine Lippen spalteten und diese innen zu lecken begann.
Ich spürte ihre warme Zunge in mir, besser als mein Mann es je gemacht hatte. Äußert zärtlich und sanft wurde ich dort bearbeitet. Der warme Atem stimulierte mich zusätzlich und so wand ich mich schon bald vor Lust. Meine Säfte begannen zu fließen, wurden aber gleich aufgeschleckt. Bei jedem Stoß von Wolfgang wurde das Gesicht in meinen Schritt gedrückt. So war kaum zu entscheiden, wer von uns drei geiler war. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen saftigen Orgasmus. Mit einem kleinen Schrei und tiefen Stöhnen entlud ich mich, nässte das gesamte Gesicht von Evelyn. Und sie hatte Probleme, alles so schnell aufzunehmen, wie es aus mir herausfloss.
Ganz nebenbei bemerkte ich, wie die Stöße von Wolfgang heftiger wurden. Immer heftiger rammelte er die Rosette von Evelyn, die inzwischen auch mehr und mehr stöhnte, wobei ich nicht genau wusste: war das vor Geilheit oder Schmerz. Jedenfalls wurde ihr Loch ziemlich gedehnt; das kannte ich aus eigener Erfahrung. Allerdings war ich da längst dehnbarer. Als ich mit einem Fuß die Muschi der Frau ...
... berührte, spürte ich auch hier erhebliche Nässe. Und dann kam mein Mann: er wollte sich im Popo der Frau ergießen, was aber wegen der beiden Kondome nicht ging. Seine Muskeln spannten sich, das Gesicht wurde rot und mit einem heftigen Stoß versenk-te er noch einmal seinen Schwanz tief im Popo der Frau.
Die versuchte, weg zu zucken, was ihr nicht gelang. So stöhnte sie heftig an meiner Muschi und ergab sich dann der Dehnung ihre Rosette. Aber parallel zur Steigerung des Schmerzens stieg auch ihre Lust, ließ ihre Spalte noch nasser werden. Heiß floss es aus ihr heraus, auf meinen Fuß. Zusätzlich rieb ich mit dem Nylon den harten, kleinen Kitzler. Und so waren wir ein absolut geiles Trio, zuckten und stöhnten vor sexueller Lust in höchsten Tönen.
Nur langsam beruhigten wir uns, atmeten ruhiger und lagen mehr oder weniger übereinander. Die junge Frau hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gebettet. Sah mich ruhig und mit großen Augen an. Sie lächelte und meinte dann: „Hat es Ihnen gefallen? Sind Sie zufrieden mit mir?“ Ich streichelte sanft über ihren Kopf, nickte und sagte: „Es war einfach toll und ich könnte mir vorstellen, so etwas öfter zu genießen. Eine frau versteht tatsächlich am besten, wo und wie man eine Muschi erregt und mit der Zunge verwöhnt.“ Evelyn senkte dankbar den Kopf. Sie hatte verstanden. Immer noch rieb ein Fuß an ihrer Muschi. Nun schob ich sie langsam zurück, bis sie sehen konnte, wie schleimig mein Fuß in dem Nylonstrumpf war. Ich hielt ihr den direkt unter ...