1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... die Nase und sie wusste, was von ihr verlangt wurde.
    
    Langsam senkte sie den Kopf und begann dann, mit der Zunge den Schleim zu entfernen. Wieder und wieder fuhr sie über das Gewebe und nahm die Nässe auf. Aufmerksam beobachtete ich sie dabei und genoss das an-genehme Gefühl. Das hatte ich von Wolfgang immer schon gerne machen lassen. Und so war es auch bei Evelyn ein schönes Gefühl. Aber auch für die junge Frau schien das nicht neu oder unangenehm zu sein, denn sie machte es sehr geschickt und gab sich viel Mühe, alles wieder sauber zu bekommen.
    
    Nun wand ich mich meinem Mann zu. „Und nun zu dir. Du glaubst doch nicht, dass ich das so einfach hinnehme. Deswegen wirst du jetzt folgendes machen. Als erstes ziehst du eine deiner Strumpfhosen an, die Farbe soll mir egal sein“ Etwas überrascht schaute er mich an. „Seit wann weißt du…?“ Ich grinste ihn an. „Du glaubst, du hättest noch ein Geheimnis vor mir? Nein, das weiß ich schon länger und – es ist nicht das Einzige. Wenn du die hier also vor meinen Augen angekleidet hast, gehst du in den Garten. Ganz hinten, in der letzten Ecke, stehen schön große und sicherlich scharfe Brennnesseln. Davon wirst du dir eine ordentliche Portion abpflücken – meinetwegen mit Handschuhen – und vorne in die Strumpfhose stecken. Richtig ordentlich rein, denn nur dann erfüllen sie die Wirkung, die ich will. Dabei pass aber auf, dass du die Strumpfhose nicht kaputt machst und vor allem: das auch unter deinen Sack Brennnesseln gelangen. Und da du ...
    ... ja immer schön glatt rasiert bist, wirst du das bestimmt schön spüren.“
    
    Mein Mann schaute mich entsetzt an. „Nein“, hauchte er. „Das meinst du nicht ernst.“ Aber ich nickte ihm nur zu und meinte: „Doch, und nun zieh los!“ Ich sah ihm an, dass er völlig erschüttert war. Mit hängenden Schultern ging er aus dem Zimmer, um die gewünschte Strumpfhose zu holen und gleich anzuziehen. Dabei schaute ich ihm aufmerksam zu und erkannte, er machte das wirklich nicht zum ersten Mal. Ich konnte es auch nicht besser. Als er damit fertig schaute er mich noch einmal bittend an, aber ich sagte nichts. Und so zog er ab und ging in den Garten, um sich die Strumpfhose vorne zu füllen.
    
    Evelyn war nun sozusagen fertig mit dem Sauberlecken. Ich ließ sie also hinknien, schaute sie an und fragte: „Du willst also wirklich Sklavin von mir werden?“ Die Frau nickte. „Ja, das will ich – so wie Sie es bestimmen.“ „Okay, dann folgendes: 1. Du gehst jetzt nach Hause – mit einem kleinen Geschenk von mir. Dort wirst du dich unten im Schritt vollkommen glatt rasieren und das in Zukunft auch immer so bleiben. Falls ich Haare finde, ziehe ich sie einzeln raus. 2. Du wirst keinerlei Sex mit meinem Mann haben, es sei denn, ich erlaube es dir. Eine Befriedigung wirst du durch mich erhalten – wenn überhaupt. 3. Deine Kleidung werde ich dir in Zukunft vorschreiben. So wirst du keine Höschen, Strumpfhosen oder sonstige Hosen tragen, sondern nur Röcke und dazu Strümpfe. Unter dem Rock wirst du immer nackt sein. 3. ...
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