Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... bekam er alte, getragene Strümpfe über die zur Faust geballten Hände. Mehrfach streifte ich das Gewebe drüber und sicherte es mit breitem Klebeband. So konnte er mit den Händen nichts anstellen.
Erst als das fertig war, löste ich seine Fesselung und entfernte die Brennnesseln. Dann durfte er zur Toilette, sich entleeren, ich putzte ihm die Zähne. Die ganze Zeit grinste ich immer mal wieder über seinen roten, glühenden Schwanz in der engen Strumpfhose. Zurück im Bett nahm ich die weichen Schnüre und band die Handgelenke locker an die Oberschenkel, zur Vorbeugung. Dann deckte ich ihn zu. Zum Abschluss setzte ich mich, wie schon häufiger, auf seine Brust, damit er noch ein wenig meine Muschi lecken konnte. Wolfgang bemühte sich redlich. Endlich kroch ich auch unter die Decke, wünschte ihm eine gute Nacht und drehte mich um.
Am nächsten Morgen, glücklicherweise ein Samstag und wir brauchten nicht zur Arbeit, wachte ich eher auf als mein Mann. So konnte ich ihn noch schlafend betrachten. In der Nacht hatte er sich nicht so gut schlafen können, weil er es nicht gewohnt war, sich nur wenig bewegen zu können. Jetzt wachte er auf, sah mich und lächelte. „Guten Morgen, Liebste. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. „Ja, es war sehr schön. Und ich habe von unserer gemeinsamen Zukunft geträumt. Es wird wunderbar. Und wie geht es deinem Schwanz?“ „Er tut weh und juckt tüchtig. Nochmal möchte ich das nicht erleben.“ Ich schaute meinen Mann an, lächelte und sagte: „Das hängt ganz von ...
... dir ab. Wenn du dich brav benimmst…“
Ich krabbelte aus dem Bett, erklärte Wolfgang aber, noch zu bleiben. Mir war nämlich eine Idee gekommen. Deswegen wollte ich das erst nachprüfen. So ging ich in den Keller und fand, was ich suchte: einen alten Teppichklopfer. Den nahm ich mit nach oben ins Schlafzimmer. Als mein Mann das sah, wurde er etwas blass. „Lege dich auf den Bauch“, sagte ich, als ich ihm die Decke wegnahm. Er gehorchte, was bei gefesselten Händen etwas schwierig war. Aber dann lag er bereit. „Den werde ich jetzt bei dir benutzen und du hältst den Mund.“ Nun gab es ein paar Hiebe auf den so schön bereit liegenden Popo. Aber ich schlug nicht sehr fest zu; er sollte es nur deutlich spüren. Zehnmal tat ich das und dann legte ich den Teppichklopfer beiseite und Wolfgang konnte aufstehen.
Als nächstes befreite ich seine Hände und er konnte normal ins Bad gehen, um die notwendigen Dinge zu ver-richten. Allerdings begleitete ich ihn, was ihn etwas irritierte. Sonst ließ ich ihn dort immer alleine. Aber er sagte nichts. Ich ging unter die Dusche, überprüfte meine Rasur am Geschlecht. Sie war noch zufriedenstellend. Schnell war ich fertig und wartete auf Wolfgang. Auch er duschte, hatte dazu die Strumpfhose ausgezogen. Als er dann fertig war, gingen wir beide zurück ins Schlafzimmer.
„Du wirst die Strumpfhose gleich wieder anziehen. Aber zuvor bekommst du noch diesen Ring angelegt.“ Ich hatte einen großen Ring herausgesucht – keine Ahnung, wofür der ursprünglich mal ...