1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... dazu, auf dem Mund meines Mannes Platz zu nehmen. Voller Gier leckte er sofort und reinigte die Spalte der Frau. Ich schaute aufmerksam zu. Dann ging ich ganz dicht an Evelyns Ohr und flüsterte ihr: „Presse ihm deine Muschi ganz fest auf und dann pinkelst du ihr in den Mund, kapiert?“
    
    Die Frau nickte und tat, was ich wollte. Wenig später hörte ich ein leises Zischen; es klang so, wie wenn Wasser durch eine enge Öffnung gepresst wurde. Ich sah Wolfgang ins Gesicht und einen kleinen Moment später er-kannte er, was da vor sich ging. Aber es blieb ihm nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Denn Evelyn füllte seinen Mund immer weiter. Hastig sah ich seine Schluckbewegungen und grinste ihn an. „Auch das wird in Zukunft immer mal wieder dazugehören. Kannst dich schon mal drauf einstellen.“ Viel hatte Evelyn nicht in der Blase und somit bald fertig. Sie erhob sich und lächelte den Mann an. „Du wirst genauso Sklave wie ich“, sagte sie zu ihm.
    
    Langsam kletterte sie vom Bett und ich befahl ihr, sich vorzubeugen und die Beine zu spreizen. Inzwischen hatte ich meine Liebeskugeln aus der Schublade geholt und die steckte ich der Frau nun in die nasse Spalte. unruhig bewegte sie den Unterleib hin und her; es war ihr unangenehm, weil es auch ziemlich dicke Kugeln waren. Endlich steckten sie tief in ihrem Schoß. „Die bleiben so lange drin, bis ich sie wieder heraushole. Und pass auf, dass du mein Geschenk nicht verlierst“, befahl ich ihr.
    
    Damit zog sie ihren Rock wieder an – ...
    ... das Höschen blieb liegen – und dann verabschiedete sie sich. Ich brachte sie noch zur Tür – Evelyn ging seltsam breitbeinig - und erinnerte sie, was sie versprochen hatte. Sie nickte und ging dann. Ich war mit Wolfgang alleine. So setzte ich mich auf das Bett neben ihn. „So hattest du dir den heutigen Abend sicherlich nicht vorgestellt, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber…“ er machte eine Pause und setzte dann fort: „… es ist schön, dass es so gekommen ist.“
    
    Jetzt war ich an der Reihe, verblüfft zu schauen. „Was soll denn das heißen?“ Er druckste noch einen Moment rum. „Weil ich mir schon länger heimlich gewünscht habe, dass du meine Herrin wirst. Deswegen habe ich auch die Dinge nicht mehr so gut versteckt.“ Jetzt ging mir ein Licht auf. Er hatte Recht. Sicherlich war das alles nicht neu, aber bisher einfach gut verborgen gewesen. Und nun sollte ich drüber stolpern, weil er wollte, dass ich ihn „dominiere“. „Okay, wenn das so ist. Das kannst du haben. Brauchst dich aber nicht zu beschweren.“ „Nein, das werde ich nicht. Du wirst das schon richtig machen.“
    
    Den restlichen Abend, bis ich zu Bett ging, ließ ich Wolfgang so liegen. Sollte er ruhig über seinen Fehler nach-denken. Hin und wieder rührte ich in den Brennnesseln in der Strumpfhose, was ihn immer wieder zum Jammern brachte. „Hättest dich eben nicht erwischen lassen sollen“, meinte ich nur dazu. Er sagte lieber nichts. Bevor ich dann selber schlafen ging, erlöste ich ihn aber doch. Allerdings ...
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