Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... anfangs einen Protest hervorrief.
In der Stadt bummelten wir auch durch andere Läden, immer auf der Suche, etwas für uns zu finden. Unter anderem war da auch ein Second-Hand-Shop, in den wir reinschauten. Eine junge Frau bediente uns, fragte nach unseren Wünschen. Ziemlich leise sagte ich ihr, dass wir ein Korsett und Mieder suchten. Aber nicht für mich, sondern für meinen Mann. Natürlich bekam sie große Augen und lächelte dann. „Na, das ist aber eher ungewöhnlich. Aber da Ihr Mann noch so besonders groß und eine ziemlich normale Figur hat, wird das sicher nicht so schwierig sein.“ So führte sie uns – meinem Mann war das natürlich alles sehr peinlich – zu einem Ständer ziemlich weit hinten. Hier hingen diverse Unterwäschestücke auf Bügeln. Die Frau suchte ein wenig und hatte dann etwas in der Hand.
„Das müsste passen“, meinte sie und hielt es Wolfgang hin. Es war ein Korsett in rosa – wie meine Oma es früher auch getragen hatte – und hatte hinten die Schnüre. Vorne waren Brustcups, die wir ja eigentlich nicht brauchten. Es gefiel mir und Wolfgang sah es etwas komisch an. Inzwischen hatte die Frau ein weiteres Korsett ausgesucht. Das war weiß, hatte kurze Beine dran und sah sehr gut aus, natürlich auch zum Schnüren. „Das könnte etwas eng sein, sodass Sie am Anfang sicherlich die Schnürung nicht ganz schließen können. Aber er wird da hineinwachsen.“ Ich glaube, bei meinem Mann war es Liebe auf den ersten Blick. Das wollte er und so nahmen wir das. Außerdem fand sich ...
... auch noch ein Mieder, welches ihn von der Brust bis zu den Hüften sehr fest umschließen würde; sozusagen als Training für das Korsett. Das wäre auch ganz gut zu tragen, wenn er den CB 3000 tragen würde, weil da kein Druck drauf kommen sollte, wie es in verschiedenen Artikeln dazu deutlich hieß.
So waren wir in kurzer Zeit recht erfolgreich gewesen und kauften die beiden Teile. Ohne dass Wolfgang es mitbekam, sagte ich der Frau: „Wenn Sie noch mal Ähnliches bekommen, rufen Sie mich an? Hier ist meine Telefonnummer.“ Ich gab ihr eine Karte. Sie nickte und dann gingen wir. Draußen sagte ich zu meinem Mann: „Nun brauchen wir natürlich auch noch passende Strümpfe dazu.“ Das sah er ein und so gingen wir ins Kaufhaus, dort direkt in die Strumpfabteilung. Ohne Schwierigkeiten fanden wir auch seine Größe, kauften zwei Paar in schwarz, zwei Paar in Weiß und drei in braun. Damit waren wir nun ganz gut ausgestattet. Nun suchten wir den Sex-Shop, von dem ich annahm, dass Wolfgang da schon ab und zu gewesen war.
Drinnen war es leicht dämmerig, aber ich war tatsächlich nicht die einzige Frau. Es tummelten sich mehrere dort und nicht alle mit einem Mann im Schlepptau. Eine von denen war bestimmt hier, weil der Mann es wollte. Sie suchte sich verschiedene große Dildos und Gummischwänze raus, Kaliber, die bei mir so nicht passen würden. Außerdem war eine Frau bei den Strafinstrumenten – Peitschen, Ruten, Paddeln und anderen. Die Männer blätterten überwiegend in der Literatur oder bei den ...