Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... Dessous. Ich grinste und sah meinen Mann von der Seite an. „Sollen wir auch was von da mitnehmen?“ Ich wies auf die Strafinstrumente und er nickte langsam. „Und was würde dir „gefallen“?“ wollte ich wissen. Er schaute sich die einzelnen Dinge an und nahm dann ein Gummi-Paddel sowie eine Reitpeitsche. Das überraschte mich. „Oh, du magst es lieber hart?“ sagte ich leise zu ihm.
Er gab jetzt keine Antwort, sondern ging zu der Gummi-Wäsche. Dort waren Höschen, Hemden, BHs, Korsett, Handschuhe und viele andere Dinge. Interessiert sah er sich die Sachen an und entdeckte verschiedenes, was ihm gefallen würde. Das würden wir vielleicht nach und nach erwerben können. Jetzt nahmen wir einen Ganzanzug aus transparentem Gummi mit, welcher ihn vom Hals bis zu den Füßen umhüllen würde. Im Schritt war ein langer Reißverschluss. Dazu kamen passende Handschuhe und eine Kopfhaube. Das perfekte Outfit für zu Hause für meine „Sklaven“. Natürlich war das nicht gerade billig, aber es sollte uns ja auch entsprechenden Spaß bringen.
So waren wir voll bepackt, als wir den Heimweg antraten. Allerdings wollten wir in der Stadt noch etwas Essen. Wir fanden ein nettes kleines Lokal, in dem wir bereits öfters waren. Das Essen wurde bestellt und dann ging ich zur Toilette. Dort entleerte ich mich und hatte eine verrückte Idee. Als ich fertig war, zog ich meinen Slip aus und war dann nackt unter dem Rock. So ging ich zurück zu meinem Mann. Dabei hatte ich das Gefühl, alle im Lokal könnten sehen, dass ...
... ich unter dem Rock nackt wäre. Aber das war natürlich Einbildung. Am Tisch drückte ich meinem Mann den Slip in die Hand. Er sah mich mit großen Augen an, wusste natürlich sofort, was los war. Ich konnte mir vorstellen, dass sein Schwanz wieder steif würde – alleine bei dem Gedanken. Ich sagte ihm ganz leise: „Du wirst jetzt, wenn dich niemand sieht, unter den Tisch rutschen und dort meine Muschi etwas verwöhnen.“
Entsetzt schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst“, meinte er ebenso leise. „Doch. Und du tust es.“ Verstohlen schaute er sich um. Aber wir saßen so weit in einer Ecke, dass man uns gar nicht beachtete. Und dann verschwand er unter dem Tisch, saß im Halbdunkel wegen der langen Tischdecke. Nun spürte ich seinen Atem an meinen gespreizten Beinen; er näherte sich mir. Langsam küsste er sich an den bestrumpften Schenkeln hoch. Und dann berührten seine Lippen meine Muschi. Ich zuckte etwas zusammen. Viele zarte kleine Küsse drückte er auf, um dann die Zunge hinzuzunehmen. Die Hände hielten meine Schenkel schön gespreizt, während seine Zunge kräftig leckte; innen wie außen.
Ich hatte Mühe, nicht aufzufallen, so sehr geilte er mich auf. Nun drang seine Zunge auch zwischen die Lippen ein, schob sich ein Stück in die nasse Spalte, entfernte die dort ausfließende Nässe. Oh, es war herrlich! So in der Öffentlichkeit vom eigenen Mann oral verwöhnt zu werden. Er war ja gut, das wusste ich schon lange. davon konnte ich kaum genug bekommen. Jetzt widmete er sich meinem ...