Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... Kitzler, der sofort neugierig aus seinem Versteck kam. Als die Zunge von meinem Mann ihn fand, lutschte er daran und fast hätte ich vor Geilheit auf-geschrien, so erregte es mich. Aber wenig später wechselte er den Ort und rutschte den Damm entlang. Nun bedeutete ich ihm, wieder nach oben zu kommen und wenig später saß er auf seinem Platz. „Wisch dir den Mund ab“, grinste ich ihn an und mit rotem Gesicht gehorchte er.
Dann kam unsere Essen und mit leichtem Geplauder verzehrten wir es. Beide meinten wir, es würde bestimmt eine schöne Zeit, wenn auch sicherlich immer mal wieder Strafen drohten. Schließlich hatten wir die Instrumente ja nicht nur zur Verzierung gekauft. Ja, ich würde sie anwenden, wenn es nötig sei, versprach ich Wolf-gang und bei der Gelegenheit gestand er mir, dass er sich das schon immer heimlich gewünscht habe. „Und warum hast du mir das nie gesagt?“ Er druckste ein wenig herum. „Weil ich mich nicht getraut habe. Ich befürchtete, du würdest mich auslachen und mich für blöd erklären.“ Ich schaute ihn liebevoll an und meinte dann: „Kennst du mich so schlecht? Würdest du mir das von mir glauben?“ Nun schüttelte er den Kopf. „Ich hätte es besser wissen sollen“, gestand er nun, nahm meine Hand und küsste sie.
Liebevoll streichelte ich seinen Kopf. „Aber eines kann ich dir jetzt schon versprechen: ich bin nicht nur eine sanfte Herrin. Ich werde dich schon richtig erziehen und mich dabei langsam steigern. Das heißt, die ersten male werden die Strafen eher ...
... sanft ausfallen. Aber wenn du es nicht kapierst, werde ich härter werden. Wie ich gelesen habe, kapieren die meisten Männer es am besten, wenn der Hintern glüht. Ich glaube nicht, dass es bei dir anders ist. Du wirst also immer das tun, was ich will. Aber ich kann dir versprechen, dass ich dich nicht in der Öffentlichkeit demütigen oder zur Schau stellen werde. Allerdings kann es schon sein, dass du auch draußen mein Sklave bist – aber nicht so ohne weiteres als solcher zu erkennen sein wirst. Dazu wirst du mit einem Code-Wort ein- bzw. ausgeschaltet.“ Damit war er einverstanden.
Wir hatten aufgegessen, bezahlten und machten uns auf den Heimweg. Kaum waren wir da, musste Wolfgang seine Oberbekleidung wieder ausziehen und sich so präsentieren. Ich wollte es einfach genießen. So saß ich im Wohnzimmer, las die Zeitung, während mein Mann machte. Als er den dann serviert hatte, meinte ich: „Du könntest mir die Füße etwas verwöhnen. Das machst du doch so gerne.“ Schon früher hatte er sich zu dieser Vorliebe bekannt. Er liebte Frauenfüße – mit und ohne Strümpfe und manches Mal hatte er mich massiert und sie geküsst, geleckt, daran gelutscht. Anfangs fand ich das eher unangenehm, bis er mir ganz ausführlich gezeigt hatte, wie schön das sein kann. Von da ab ließ ich ihn das häufiger machen und wurde dabei sogar einigermaßen erregt.
„Bevor du anfängst, hole bitte deine rote Kopfhaube aus Gummi und bring auch den Gummischwanz mit, du weißt schon, was ich meine. Ach ja, und nimm einen ...