1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... werde ich dich noch ein wenig in Bewegung halten. Du brauchst gar nicht zu jammern oder zu betteln. Wenn du es trotzdem tust, könnte es sein, dass der Teppichklopfer heute noch in Aktion tritt.“ „Ja, Herrin, ich habe verstanden.“
    
    Er musste nun noch in verschiedenen Räumen Staubsaugen und etwas aufräumen, bis es Zeit wurde, das Abendbrot herzurichten. Das war dann auch seine Aufgabe, die er klaglos erfüllte. Als wir dann am Tisch saßen, wollte ich schon mal wissen, wie es ihm denn so geht. Schließlich erschien es mir nicht so einfach, mit gefülltem Popo rumzulaufen. „Mir geht es gut, Lady Julia. Zwar bin ich mit Einläufen und Klistieren etwas aus der Übung. Aber noch macht sich mein Popo nicht unangenehm bemerkbar. Das wird morgen anders sein.“ Ich war mit der Antwort zufrieden und so aßen wir in Ruhe weiter. Anschließend brachte Wolfgang die Küche in Ordnung.
    
    Gemeinsam saßen wir dann im Wohnzimmer, hatten den Fernseher an. Dicht aneinander gekuschelt schauten wir einen Film an und hatten Spaß dabei. Immer wieder schaute ich nach meinem Mann, aber er ließ nicht irgendwie erkennen, dass er Probleme hatte. Natürlich durfte er, bevor wir dann zu Bett gingen, auch nicht ent-leeren. Da er das ja wusste, hatte er auch weniger getrunken. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er mich im Bad etwas neidisch beobachtete. Das konnte aber auch ein Irrtum sein. Dann lagen wir im Bett und ich schaute ihn an. „Na, hast du noch Lust…?“ Zustimmend nickte er und meinte dann: ...
    ... „Waschlappen?“ Ja, das war, was ich wollte und so nickte ich zustimmend.
    
    Da es immer noch recht warm war, konnte ich auf meine Decke verzichten, legte sie zur Seite und bot ihm mein freies Geschlecht an. Sofort legte Wolfgang sich zwischen meine Schenkel und begann mich dort mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Sehr zärtlich und äußerst aufmerksam leckte er erst außen und dann sehr ordentlich auch innen. Obgleich ich da ja sauber war, tat er so, als würde er mich komplett reinigen. Jeden Winkel, jede Spalte durchforstete er, schob seine Zunge auch immer wieder tief in meine Spalte. Er versuchte, sämtliche Feuchtigkeit aufzunehmen, was natürlich völlig erfolglos war. Aber ich genoss es sehr, schloss die Augen und gab mich seiner intimen Tätigkeit hin. Allerdings sollte er mich jetzt nicht zu einem Höhepunkt bringen und so beendeten wir das nach einer knappen Viertelstunde. „Das war toll, wie immer, wenn du das machst. Aber nun sollten wir schlafen. Ich wünsch dir eine gute Nacht.“ Er erwiderte das und nun kuschelte sich jeder unter seine Decke und war bald eingeschlafen.
    
    Am Sonntagmorgen war Wolfgang schon eher wach als ich. Sein gefüllter Popo machte ihm nun doch zu schaffen. Als ich dann auch endlich aufwachte, sah ich ihn an und grinste. „Jetzt wird es doch langsam ungemütlich, oder?“ Er nickte. „Ja, es drängt raus. Und pinkeln müsste ich auch dringend. Aber ich brauche ja deine Erlaubnis.“ „Da hast du allerdings Recht. Deswegen erlaube ich dir jetzt aufzustehen und dich zu ...
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