1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... entleeren. Allerdings wirst du dich anschließend mit der eigenen Pissy ausspülen. Muss ich das kontrollieren?“ „Nein, Lady Julia, das brauchst du nicht.“ Wolfgang stand auf und ging ziemlich schnell ins Bad. Ich blieb lächelnd zurück. Es würde eine schöne Zeit werden.
    
    Dann stand ich auf und richtete bereits das Frühstück her, während Wolfgang noch im Bad war. Dort erledigte er seine Aufgabe sehr ordentlich und machte – natürlich – auch anschließend alles sauber. Frisch geduscht kam er danach in die Küche und wollte wissen, was er denn heute anziehen sollte. „Ich denke, du wirst noch wieder das neue Korsett tragen; das müssen wir ja üben. Ich werde dir gleich dabei helfen.“ Lachend und miteinander schäkernd gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Dort zog mein Mann nun dasselbe an wie gestern und ich schnürte ihn wieder stramm in das Korsett. Auch die „Brüste“ kamen wieder an ihren Platz. Eine Strumpfhose komplettierte seine Ausstattung. Während er dann den Rest fürs Frühstück herrichtete, ging ich unter die Dusche.
    
    Heute zog ich einen Mieder-BH, Strumpfhose und eine zum BH passende Mieder-Hose an. Die hatte ich sehr selten angezogen, aber seit ich wusste, dass Wolfgang so etwas gefällt, würde ich diese Dinge wohl öfters tragen. Bluse, Hose und Schuhe vervollständigten meine Bekleidung und so ging ich in die Küche, wo er auf mich wartete. Gemeinsam frühstückten wir dann, ließen uns richtig Zeit. Dabei überlegten wir, was wir heute machten könnten. „Ich habe Evelyn angerufen; ...
    ... sie wird nachher kommen. Ich denke, ich sollte sie frühzeitig anrichten – wie dich, damit sie keine Dummheiten macht. Du wirst dabei sein und sicherlich gleich etwas lernen. Und dazu wirst du nachher gleich wieder deine Kopfhaube aufsetzen. Ich hoffe, es gibt da keinen Widerspruch.“ Er machte seinen Mund leer und erklärte dann: „Ich habe versprochen, mich dir hinzugeben und dabei bleibt es.“ „Na, dann ist ja alles in Ordnung.“
    
    In aller Ruhe frühstückten wir zu Ende, er räumte ab und putze gleich die Küche, während ich mich ins Wohnzimmer begab. Dort wartete ich, bis er auch fertig war und kam. Wenig später klingelte es bereits an der Haustür. „Das wird Evelyn sein. Machst du bitte auf.“ Wolfgang sah mich etwas entsetzt an, als wollte er sagen: Und wenn es nun jemand anderes ist, wie stehe ich dann da? Aber sagen tat er lieber nichts, stand auf und ging zur Tür.
    
    Zu seinem Glück war es tatsächlich Evelyn und die beiden kamen dann direkt ins Wohnzimmer. Bei meinem An-ruf hatte ich ihr gesagt, sie solle dann auch ihre Gummisachen und das Korsett mitbringen. Ich war neugierig darauf. Aber noch ließ ich mir etwas Zeit. Als sie ins Wohnzimmer kam, musste sie gleich auf meinen Wunsch den Rock heben, zeigen, was drunter war. Wie ich angeordnet hatte, war sie nackt und glatt rasiert. Ihr Ge-schlecht leuchtete mir rot entgegen. „Hast du etwa unerlaubt gewichst?“ wollte ich wissen. „Nein, habe ich nicht. Aber die Kugeln im Schoß machen mich immer geil.“ Genau das war meine Absicht ...
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