Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... gewesen. Ansonsten trug sie Strümpfe an breiten Strapsen. Bisher war ich zufrieden.
Im Wohnzimmer ließ ich sie die mitgebrachten Sachen auspacken. Es war ein roter Gummi-Body mit kurzen Beinen und ohne Arme. Im Schritt hatte er einen Reißverschluss, der vom Bauchnabel bis durch den Schritt zum Ende der Spalte am Popo reichte. Oben waren ausgeformte Cups für die Brüste. Insgesamt sah er nett aus und würde sie bestimmt geil kleiden. Dann kamen BH – in schwarz mit kleinen Öffnungen für die Brustnippel und bis zum Bauchnabel reichend – und Höschen – ebenfalls schwarz, im Schritt mit einer Öffnung versehen – zum Vorschein. Die Gummi-Strümpfe waren auch schwarz, hatten oben einen breiten Rand, damit sie besser halten. „Hast du die Sachen schon getragen?“ Evelyn nickte. „Ja, bereits häufiger und ich fand es einfach geil. Einmal war ich so mit einem Mann zusammen. Der hat mich auch so angezogen gefickt, aber er mochte das Gummi nicht.“
Dann holte sie das Korsett hervor, ein richtig altmodisches Teil. Es sah eher aus wie ein rosa Panzer, oben gut geformte Cups, hinten stramm zu schnüren, sechs breite Strapse für die Strümpfe. Wer darin eingeschnürt war, würde sich kaum bewegen können, denn zusätzlich war es rundherum versteift. Kein Wunder, dass die Frau es selber nicht anlegen konnte. Es wog auch ziemlich schwer. „In den vergangenen Tagen war ich in einem Second-Hand-Shop und da habe ich noch dieses Korsett und Mieder gefunden.“ Evelyn zog ein weißes Teil aus der Tasche. Das ...
... war auch hinten zum Schnüren, geformte Büste, aber ein Hosen-Korsett mit halblangen Beinlingen. Rundherum war Spitze, wirklich schick. Das Mieder hingegen konnte vorne durch Haken und einen Reißverschluss geschlossen werden, drückte dabei die Brüste ordentlich hoch. Interessiert und auch fasziniert besah ich mir die Teile. „Na, das wird sicherlich interessant, wenn ich dich darin einschnüre“, sagte ich zu ihr. Und Evelyn strahlte mich an.
Wolfgang hatte aufmerksam zugehört und alles beobachtet. „Zieh jetzt deinen Rock, Bluse und BH aus und du, Wolfgang, legst deinen Kopf hier auf das Kissen.“ Ich warf ein festes Kissen auf den Boden. Beide gehorchten ohne jeglichen Kommentar. „Evelyn wird sich jetzt auf deinen Mund setzen und du wirst ihr die Lustkugeln her-ausziehen, dabei den gesamten Saft auslecken.“ Kaum saß die junge Frau auf seinem Mund, ging mein Mann an die Arbeit. Leise hörte ich ihn dabei schmatzen. Evelyn schloss die Augen und fing an, dieses zu genießen. Allerdings nahm ich die kleine Reitpeitsche, die bisher unbeachtet auf dem Sofa lag. Mit der hieb ich auf ihre festen Brüste. Es war kein allzu harter Schlag, aber dennoch deutlich zu spüren.
Erschrocken öffnete die Frau ihre Augen und sah mich an. „Au, das tut weh.“ Ein roter Striemen war zu sehen. Statt einer Antwort machte ich weiter. Immer wieder traf die Peitsche auch die Brustwarzen, die inzwischen steif hervorstanden. Längst hatten Evelyns Hände die Brüste von unten umfasst, drückten sie leicht hoch, ...