Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... beiseite.
„Wenn du so etwas bei mir siehst, was würdest du dann denken bzw. schreiben.“ Völlig ruhig stand meine Frau, mit erhobenem Rock da und wartete. Ich überlegte einen Moment und meinte dann, genau wissend, dass sie diese Worte nicht mochte: „Was hat meine Frau doch für eine geile, nasse, glatt rasierte Votze, so schön eingerahmt von den Strapsen und Nylonstrümpfen. Die würde ich gerne lecken oder ficken.“ Meine Frau nickte. „Ja, genauso habe ich mir das vorgestellt. Natürlich weißt du, dass ich die Worte nicht mag. Nun gut. Das ist die eine Sache. Schließlich hast du ja mich gemeint und außerdem auch noch Recht. Aber was, wenn es eine andere, eine fremde Frau ist. Ich nehme an, dass du dann eigentlich dasselbe denken wirst.“ Ich nickte ihr zustimmend zu.
„Wenn ich allerdings einen solchen Eintrag finde und genau weiß, dass du nicht mich gemeint hast, werde ich dir dafür fünf Minus-Punkte geben. Jeden Tag will ich deine Eintragungen sehen, die ich auch bewerte. Am Wochenende werden die Punkte zusammengezählt. Sicherlich kannst du auch Plus-Punkte bekommen, wenn du dich zum Beispiel sehr um mich bemühst, eine gestellte Aufgabe besonders gut oder alleine ausführst. Es kommt dann ganz auf das Ergebnis an. Hast du Plus-Punkte, kommt eine Belohnung auf dich zu; bei Minus-Punkten gibt das eine Strafe. Ich denke, im Laufe der Zeit werden wir eine kleine Liste erarbeiten, was es für welche Punkte geben kann.“
Das klang irgendwie nicht so richtig angenehm und ...
... vermutlich würde ich immer mehr Minus- als Plus-Punkte haben. Dafür würde Gabriele bestimmt sorgen. Also musste ich einfach viele Dinge freiwillig und ohne ihre Aufforderung machen. Bisher hatte ich mich wenig um Haushalt, Waschen, Putzen oder ähnliches gekümmert. Das würde ich wohl deutlich ändern müssen. Aber insgesamt stimmte ich ihr zu. „Die Strafen werden so sein, dass du sie spürst und im Gedächtnis behältst. Das kann ein rot gestrafter Hintern oder längeres Facesitting sein, unangenehme Tätigkeiten oder peinliche Einkäufe und Besorgungen. Auch Kleidung, die du eigentlich nicht tragen willst, werde ich dazu nutzen. Aber du kannst sicher sein: ich werde dich nicht in der Öffentlichkeit demütigen – noch nicht! Und Belohnungen, tja, das kann auch Facesitting, einfaches Muschi lecken oder auch besondere Kleidung sein. Kommt ganz darauf an.“
Sie ging ein wenig zur Seite und griff nach einem Höschen. Das hielt sie mir hin. „Zieh das an.“ Ich schaute es an und sagte: „Warum sollte ich ein Höschen von dir anziehen?“ Gabriele lachte und meinte dann: „Irrtum, mein Lieber, das ist eines von deinen!“ Jetzt wurde ich etwas blass. Da hatte sie also tatsächlich mein kleines ge-heimversteck gefunden, in dem ich solche Dinge verstaut hatte. Deswegen sagte ich jetzt lieber nichts, sondern zog einfach das mir passende Höschen an. Gabriele nickte. „Sieht gar nicht schlecht aus. Komm mal mit.“ Und sie ging los, direkt in mein Büro, wo sie gleich den PC hochfuhr. Wie üblich dauerte das einen ...