Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe - Sexgeschichten

Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe

... beiden Hügel. Den Streifen Stoff, hatte dieses geile Weib einfach zu Seite geschoben.

Mit einer Hand spielte sie auf meiner Hose. Dadurch wuchs mein bis dahin unberührtes Stück Fleisch zu ungeahnter Größe. Jedenfalls wesentlich größer als beim wichsen.

Die Frau fummelte mir auch noch den Reißverschluss auf. Sie griff in den Schlitz, nahm meinen Schwanz und holte ihn aus der Hose.

Leute, wie wurde ich dadurch geil. Ich freute mich schon auf mehr, doch das war wohl noch nichts. Es hieß nur: weitermachen darf ich nur, wenn du mir noch einen ausgibst. Dann wichse ich dich bis es dir kommt. Wenn du noch mehr willst, musst du eine große Flasche spendieren.

Ohne überhaupt an Geld zu denken, fragte ich sie: Darf ich dich dann auch richtig ficken? Du weißt schon, meinen Schwanz in deine Fotze stecken. Ja hereinstecken darfst du ihn schon. Nur lange hin und her schieben ist da noch nicht drin. Wenn du den Services ganz auskosten willst, kostet dich dass 150,-- DM.

Am liebsten hätte ich ja gesagt, nur so viel Geld hatte ich nun doch nicht.

Das sagte ich ihr auch. Ein Glas ist wohl noch drin, mehr jedoch nicht. Dann mach mal deine Hose richtig auf, damit du sie nicht vollspritzt wenn ich dich wichse.

Gesagt, getan. Sie braucht nicht lange, da kam es mir schon. So eine Menge ist mir bei meiner SB noch nie gekommen.

Nur gut, dass ich mein Hemd auch weit nach oben geschoben hatte. Sonst würde ich es ganz schön bekleckert haben.

Kaum hatte ich abgespritzt, stand ...

... dieses Weib auf, drückte mir ein Paket Kleenex in die Hand und meinte. Wisch dich so gut es geht sauber. Dann bezahlt und ihr könnt gehen, es sei denn ihr wollt noch etwas trinken.

Nee, ich möchte bezahlen und dann gehen antwortete ich. Die Bardame kam auch sofort mit der Rechnung.

Dass ich keinen Herzinfarkt bekommen habe, ist fast ein Wunder. 74,-- Euro sollte jeder von uns bezahlen. 2 x Sekt = 44,-- und 2 Bier und Korn 15,-- Euro zusammen also 74,--Euro

Zunächst weigerte ich mich diese Summe zu bezahlen. Doch dann kam ein Riese um die Ecke. Er flüsterte mit der Bardame. Als diese dann auf uns zeigt, machten wir, dass wir davon kamen. Das Geld schmissen wir einfach auf den Tisch. Sogar auf das Wechselgeld verzichteten wir.

Das war nun die normal Kneipe, nicht teurer als anderswo und auch keine Nutten. Schön wäre es gewesen.

Ja, das war das erste Erlebnis mit einer Frau. Viel Geld für fast nichts.

Ich war meinen halben Monatslohn los. Wovon sollte ich mir nun für den Rest des Monats etwas zum Essen kaufen?

Zwei Tage lang dachte ich nichts anderes. Meinem Kumpel ging es ähnlich. Nur ums Essen brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Er wohnte ja noch zu Hause.

Endlich fiel mir etwas ein. Nicht ganz legal, aber hoffentlich einträglich.

Zu meinem Kumpel sagte ich: Komm wir gehen noch einmal zum XY. Nie wieder, das wird mir zu teuer, jammerte er.

Ich will ja auch kein Geld ausgeben. Nur mal beobachten, wer da alles so hingeht.

Oh, ja, das kann ...