1. Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... interessant werden, meinte er da.
    
    Kaum wurde es dunkel, schlichen wir los. Keinem hatten wir etwas gesagt. Das wollten wir alleine durchziehen.
    
    Wir mussten schon eine ganze Weile warten bis der erste Gast kam.
    
    Mensch, den kennst du doch, war mein erster Gedanke. Das ist doch dein Zahnarzt. Der ist doch verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Wenn die Frau wüsste, was er hier treibt, gibt es bestimmt furchtbar Streit.
    
    Inzwischen war auch ein 2. Gast gekommen. Mein Kumpel stieß mich an und flüsterte: Weißt du wer das ist? Das ist mein Zahnarzt.
    
    Nun musste ich doch lachen. Der andere war mein Zahnarzt erklärte ich ihm.
    
    Das war uns nun erst einmal genug. Da muss doch etwas zu holen sein, überlegte ich mir.
    
    Mein Kumpel und ich wollten uns am nächsten Tag noch treffen. Mal schauen, was wir daraus machen können? Wir überlegten lange, dann meinte mein Kumpel auf einmal. Weißt du was, du gehst zu meinem Zahnarzt, meldest dich mit einem falschen Namen an, das Gleiche mache ich bei deinem Doc.
    
    So zwischendurch fragen wir sie dann, wie es am Donnerstag im XY war. Ob die richtigen Weiber für sie dabei gewesen sind?
    
    Mehr als herausschmeißen kann er uns dann ja nicht. Ich glaube aber eher, dass er uns Schweigegeld anbieten wird.
    
    Genauso machten wir es auch. Mich wollte der Doc sofort herausschmeißen. Als ich ihn allerdings fragte, was seine Frau wohl dazu sagen wird, wenn sie es erfährt, bot er mir doch glatt 500,-- Euro Schweigegeld an.
    
    Das ist nun ...
    ... einmalig. Wenn du glaubst, mich erpressen zu können, zeige ich dich an. Auch, wenn meine Frau es dann erfährt. Eine Milchkuh, die du immer wieder melken kannst, bin ich nicht. Nun raus mit dir. So der Zahnharzt. Juhu, dachte ich nur. 2 Monatsgehälter auf einmal. Super. Bei meinem Kumpel lief es wieder genauso ab wie bei mir. Nur, dass er nur 300,-- Euro bekommen hat. Natürlich sagte ich ihm nichts von meinen 500 /,-- Euro Lieber legte ich mir die 200,-- Euro zu Seite. Vielleicht ergibt sich ja noch einmal die Gelegenheit, endlich eine Frau zu vögeln.
    
    In den nächsten Wochen war ich für meine Verhältnisse ganz brav. Ich war kein einziges Mal richtig besoffen.
    
    An einem Wochenende, an dem ich nicht zu meinen Eltern fuhr, klopfte meine Vermieterin bei mir und fragte, ob ich bei ihr essen möchte. Dies war nach mehr als einem Jahr, das erste Mal
    
    Natürlich sagte ich ja. Es passte auch recht gut. Meine Saufkumpanen waren fast alle in Urlaub. Außerdem wollte ich ja auch keinen Alkohol mehr trinken.
    
    Ich klopfe um Punkt 12.00 Uhr bei ihr. Sie macht auf und ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. So angezogen habe ich sie noch nie gesehen. Sie hatte einen schicken Rock und eine fast durchsichtige Bluse an.
    
    Dass sie darunter keinen BH getragen hat, war gut zu erkennen. Ihre Nippel schienen auch recht groß und fest zu sein.
    
    Komm, setz dich. Was möchtest du trinken? Ein Glas Wein zum Essen? Ich konnte nur nicken.
    
    Ich hoffe, du magst Hähnchen, das habe ich schön knusprig im Backofen ...
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