Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe - Sexgeschichten

Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe

... habe ich allerdings, die spinnt doch. Nach fast einem Jahr ohne, soll ich nun wieder anfangen zu saufen. Da müsste ich ja schön dumm sein.

Eine Woche ging das gut, dann hatte einer meiner Kumpel Geburtstag. Natürlich wurde ich zu der Feier eingeladen.

Als Ich Hanna dies erzählte, meinte sie: Du kannst ruhig gehen, nur wenn du wieder besoffen nach Hause kommst, weiß ich nicht was passiert.

So zog ich dann los. Vorgenommen hatte ich mir, nichts zu trinken.

Je näher ich der Kneipe kam, desto mehr freute ich mich allerdings auf ein Bier und einen Korn.

Einen wirst du doch trinken können, sagte ich mir.

Mit einem großen Hallo wurde ich empfangen. Gleich hieß es: Was möchtest du trinken? Ein Glas Sekt oder ein Bier?

Ein Bier wäre schon in Ordnung. Schon kam einer der Jungs mit einem Tablett voller Bier und brachte mir ein ganz volles Glas und tauschte bei den anderen die leeren Gläser gegen volle.

Kurz darauf kam ein anderer mit einem Tablett voller Korn vorbei. Ich wollte ja keinen trinken. Die Jungs lästerten allerdings ganz gewaltig.

Was ist denn mit dir los? Stehst du so sehr unter dem Pantoffel. Noch nicht einmal verheiratet und schon hört er mehr auf sie als auf seine Leber. Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen. Deshalb und nur deshalb redete ich mir ein, trank ich mit den Jungs um die Wette. An diesem Tag konnte ich wenigstens noch zu Fuß nach Hause gehen. Zum Glück war schon alles dunkel. Da hast du ja noch einmal Glück gehabt. So merkt ...

... keiner, dass du schon wieder blau bist. Doch da hatte ich mich gewaltig getäuscht. In meinem Bett lag Hanna.

Oh je, Egon, du hast ja schon wieder viel zu viel getrunken.

Ich hätte so gerne mit dir geschlafen. Nur so geht es nicht. Nimm dich in Acht, sonst bist du mich schneller los, als du denken kannst. Nach diesen Worten ging sie ohne noch ein liebes Wort oder einem Kuss. In den nächsten Tagen sprach sie kein Wort mit mir. Wenn möglich ging sie mir auch aus dem Weg.

Das Dumme von mir war, das tatsächlich wieder anfing, jeden Tag mindestens ein Bier zu trinken. Es dauerte nicht lange, dann kam ein Korn dazu. Noch konnte ich Hanna etwas vorspielen. Erst als sie mir endlich wieder einen Kuss geben wollte, merkte sie, dass ich mitten in der Woche etwas getrunken hatte.

Sofort ging sie auf Abstand. Eine einzige Chance gebe ich dir noch, sagte sie zu mir. Sonst kannst du gehen.

Ich hörte nicht auf. Im Gegenteil, bald war es so weit, dass ich des Zeugs brauchte.

Als dann noch meine Hände anfingen zu zittern, war alles zu spät.

Erst kam Hannas Bruder zu mir und stauchte mich furchtbar zusammen. Dann kam ihr Vater, Egon, sagte er zu mir. Du bist leider wieder dem Alkohol verfallen. Deshalb ist es besser, du ziehst in den nächsten 2 - 3 Wochen um. So viel Zeit lassen wir dir, um alles zu regeln.

Was die alle von dir wollen, fragte ich mich da? Die paar Bier und Schnaps machen doch keinen Alki aus dir.

Dann werde ich mich auf die Suche nach einer Unterkunft ...