Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe - Sexgeschichten

Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe

... bekam. Wenn sie tatsächlich mal einen Heiermann bekam, war das ein Festtag. Langsam wurde es nun immer kälter. Ich hatte ja meine Wohnung, wovon niemand etwas wusste.

Die Frau, Lore hieß sie, war schon am Zittern, wenn sie nur an die Kälte dachte.

Nun war es auch mit der Fickerei zu Ende. Draußen war es viel zu kalt. Bald hatte ich so viel Mitleid mit ihr, dass ich sie mit in meine Wohnung nahm.

Die sah zwar fürchterlich aus, doch es war warm. Lore sage auch nichts dazu. Sie fragte nur; Hast du eine Dusche oder Badewanne?

Eine Wanne habe ich schon. Die hat jedoch allen Glanz verloren. Beschädigt ist sie auch noch.

Das macht gar nichts, Hauptsache warmes Wasser.

Dann lasse mich erst schnell in die Wanne, sagte ich ihr. Bei mir geht das schneller. Du musst dich ja erst einmal einweichen.

Ich bin dann rein in die Wanne, gewaschen, abgespült und abgetrocknet war ich schnell.

Lore hatte sich auch schon fast ausgezogen, nur den BH und einen Schlüpfer hatte sie noch an.

Bevor ich genauer hinschauen konnte, war sie schon an mir vorbei.

Es verging fast eine Stunde bis ich hörte, das sie aus der Wanne kam.

Ei verflixt, was soll sie denn anziehen? Vielleicht ein Hemd und eine Hose von mir?

Ich überlegte noch, da kam sie auch schon ganz nackt aus dem Bad.

Keiner der sie vorher gesehen hat, würde glauben, dass die Frau so gut aussieht. Genau die richtige Titten Größe. Eine geile Muschi.

Na Egon, was sagst du nun. Meinst du, dass du mich nun so ...

... wie ich bin ficken kannst?

Antworten konnte ich nicht darauf. Ich zog sie nur ganz nahe an mich ran. Plumps, da lagen wir auch schon im Bett.

Lore muss unheimlich geil gewesen sein. Sie meinte: Steck mal deinen Finger in den Eingang. Schau mal, ob sie schon nass genug für deinen Schwanz ist.

Oh ja, konnte ich da nur stöhnen.

Dann komm, lege dich auf mich und stecke deine Latte in meine Möse.

Ich war so platt, dass sie mir doch tatsächlich helfen musste, ihr Fickloch zu finden.

Kaum hatte ich meinen Dödel in ihr drin, jammerte sie auch schon: Nun fick mich ordentlich, stoße mich. Mach mich voll.

Das brauchte sie nur einmal zu sagen. Schon ging es los. Immer rein und fast wieder rausflutschte mein Schwanz.

Mir kommt es bestimmt gleich, da fing auch sie an zu jammern: nun fick mich endlich richtig. Stoße das Ding noch ein paarmal ganz tief in mich hinein.

Schon ging es los, sie jammerte noch mehr, mir kommt es gleich, spritz mit mir zusammen. Da ging bei mir auch nichts anderes mehr, als ihre Möse vollzuspritzen.

Lore kuschelte sich ganz eng an mich und murmelte: Das war schön.

Ich habe schon so lange keinen Pimmel in meiner Fotze gehabt.

Nun zuckte ich doch zusammen: Ich/wir dachten immer, dass du mit den Männern mitgehst um dein paar Mark für einen Fick zu bekommen.

Das solltet ihr ja auch glauben. Tatsächlich bin ich Streetworkerin.

Die Männer habe ich nur mitgenommen, um mich mit ihnen über ihre Misere zu unterhalten. Wenn ich nun ...