1. Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... zubereitet. Dazu Pommes und Salat.
    
    Das hört sich ja super an, antwortete ich. Na dann mal los. Schon stand das Essen auf dem Tisch. Das merkte ich nicht einmal richtig. Ich musste ihr immer nur auf die Bluse schauen, denn bei jeder Bewegung schaukelten ihre Titten hin und her. Mensch war das geil.
    
    Erst als sie mich bat, zuzugreifen wachte ich wieder auf. Ganz war ich immer noch nicht bei meinem Hähnchen, denn ich fragte sie: Wo soll ich denn zugreifen?
    
    Erst einmal beim Essen, was dann kommt, wirst du schon erleben. Na dann, denke ich, das kann ja heiter werden. Es wurde auch heiter. Dass meine Vermieterin so lustig sein konnte, habe ich nie für möglich gehalten. Es kam mir fast so vor, als wenn sie schon ein paar Gläser Wein getrunken hat. Egal, lustig war es jedenfalls.
    
    Nach dem Essen bat sie mich meine Hände zu waschen. Kaum war ich im Bad verschwunden, kam auch sie ins Bad. Wie sagt man so schön: barfuss vom Kopf bis an die Zehen. Sprich ganz nackt.
    
    Ich muss ganz dringend pieseln, sagte sie zu mir. Ich gehe schnell unter die Dusche, da kann ich meinen Saft einfach laufen lassen. Wenn du magst, kannst du ruhig zuschauen.
    
    Wenn du dich dann auch noch ausziehst, werde ich sicher richtig heiß. Dass dein Schwanz schon ordentlich gewachsen ist, kann ich ja so schon sehen. Inzwischen war ich tatsächlich so geil, dass mir alles egal war. Hauptsache ich durfte sie ficken. Ich also raus aus den Klamotten und zu ihr unter die Dusche, war ein Weg. Groß war die ...
    ... Dusche nicht. Wir passten beide so gerade hinein. Allerdings nur, wenn wir ganz eng aneinander standen. Das Einseifen war schon schwieriger. Doch, was geht alles, wenn man nur will.
    
    Ich hatte gerade die Seife in die Hand genommen, da plätscherte es auch schon zwischen ihren Beinen hervor.
    
    Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich mich davor ekeln würde. Das Gegenteil war der Fall. Ihr Natursekt lief direkt an ihren Beinen hinunter. Das konnte ich mir nicht mehr so ohne weiteres ansehen. Auch ich pinkelte einfach los.
    
    Es war ja nicht so, als wenn wir uns gegenseitig anpissen würden.
    
    Nun seiften wir uns endlich gegenseitig ein. Sie widmetet sich ganz besonders meinem Schwanz. Ich dagegen spielte mit ihren großen Titten und den steifen Nippeln.
    
    Plötzlich sagte sie: Komm raus aus der Dusche und trockne mich ab. Danach werde ich dich abrubbeln und dann kannst du mich ficken.
    
    Sollte ich bei dieser, für mich älteren Frau, wirklich zu meinem ersten Fick kommen?
    
    Es sah ganz danach aus. Frieda, so war ihr Name, zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich sofort so hin, dass ich ihr weit zwischen die Beine schauen konnte. Blonde Frauen sollten ja nicht so behaart sein wie dunkelhaarige. Jedenfalls konnte ich ihren Schlitz gut sehen.
    
    Leg dich zu mir, ich will dich fühlen, sagte sie. Unbeholfen wie ich war, fiel ich mehr als hinlegen neben sie.
    
    Sie fing sofort an mich zu streicheln. An allen erreichbaren Stellen waren ihre Hände. Nur meinen Schwanz ließ sie ...
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