1. Die Geschichte der V. -Teil 3-


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... die Schweiz und Italien und dann noch ein Stück nach Frankreich hinein.... Und das um diese Jahreszeit und den ganzen Verkehr... also, ich würde es besser finden, ihr beide fahrt mit dem Zug."
    
    Das war typisch mein Vater! Er sprach nicht aus, was er wirklich empfand. Angst nämlich. Angst davor, daß uns, seiner Tochter und seinem Enkel auf der langen Fahrt etwas passieren konnte. Es mochte sogar sein, daß er Marcs Fahrkünsten wirklich nicht mißtraute, auf der anderen Seite traute er ihnen allerdings auch nicht. Und, bei Licht besehen, mußte ich ihm sogar Recht geben. Marcs Fahrpraxis war ja auch gleich Null. Er hatte seinen eigenen Wagen bisher zweimal gefahren, wo soll da Praxis herkommen? Ich jedenfalls fand die Idee meines Vaters gar nicht schlecht. Und Marc war, wie mir seine sich entspannende Miene verriet, anscheinend gar nicht böse deswegen.
    
    Vater hatte alles vorbereitet und als er merkte, daß seine Vorstellungen nicht auf den Widerstand stießen, den er vielleicht befürchtet hatte, entfernte er sich kurz und kam gleich darauf mit einem Couvert zurück. Ihm entnahm er zwei Fahrkarten erster Klasse für die Bahn nach Nizza über Paris und dazu die entsprechenden Karten für die Sitzreservierung.
    
    Wir würden am Abend des nächsten Tages so gegen zehn in Paris ankommen, dort zwei Nächte und den dazwischenliegenden Tag bleiben (Hotel war bereits reserviert) und am Morgen des dritten Tages von dort aus weiter nach Nizza fahren. Der Rückweg würde uns dann über Italien ...
    ... und die Schweiz wieder nach Hause führen.
    
    "Ihr fahrt mit dem Zug viel entspannter und seht auch mehr von der Gegend, als ihr von der Autobahn aus sehen könntet," versuchte Pa uns die Sache noch schmackhafter zu machen.
    
    Gegen Mitternacht, eigentlich sehr viel später, als zunächst geplant, verabschiedeten Marc und ich mich von meinen Eltern, die uns einen schönen Urlaub und gute Erholung wünschten.
    
    "Und vergesst nicht zu schreiben oder zu telefonieren," rief Ma noch hinter uns her.
    
    Am nächsten Morgen schliefen wir erst einmal lange, frühstückten dann gut und während wir die letzten Reisevorbereitungen trafen und die Koffer umpackten (es ist was anderes, ob man mit dem Auto oder mit dem Zug in Urlaub fährt), kamen wir zu ‚nichts'. So geschah es, daß wir, als wir gegen 15.00 Uhr den Zug bestiegen, schon fast 21 Stunden keinen Sex mehr miteinander gehabt hatten.
    
    Als wir den Zug bestiegen hatten, fanden wir unser Abteil sogleich. Einigermaßen enttäuscht aber war ich, als ich feststellen mußte, daß die Fensterplätze schon von einem Herrn, der in Begleitung einer jungen Dame reiste, besetzt waren.
    
    Schon wollte ich die Tür wieder zuschieben und in das Abteil zurückgehen, das wir gerade passiert hatten und das völlig leer war, als mich ein unbestimmtes Gefühl veranlaßte, es doch nicht zu tun.
    
    Marc hievte unser Gepäck auf die Kofferablage und dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich ließ die Situation auf mich wirken und während ich mich mit Marc über Banalitäten ...
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