Die Geschichte der V. -Teil 3-
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... unterhielt, fuhr ich meine ‚Antennen' aus. Der Mann, der mir da schräg gegenüber saß, sah nicht nur gut aus, er war mir auf den ersten Blick sehr sympathisch und seine junge Begleiterin, die krampfhaft versuchte, ihren sehr, sehr kurzen Lederrock wenigstens die Hälfte ihrer wunderschönen Oberschenkel bedecken zu lassen, war es nicht minder.
Die Schwierigkeiten mit ihrem Rock hätte die junge Dame vermeiden können, wenn sie einen etwas längeren angezogen hätte. Gerade die Tatsache aber, daß sie es nicht getan hatte, ließ eigentlich nur einen Schluß zu: Sie hatte ihn sich bewußt angezogen und das wiederum hieß, daß sie ihrem Begleiter durchaus gewollt den einen oder anderen Blick auf das gewährte, was sich darunter befand.
Ich vermutete, daß es an Strapsen befestigte Strümpfe waren und ein sehr knappes, vielleicht durchsichtiges Höschen.
Der Mann war also ihr Geliebter! Und Marc und ich, wir hatten die beiden ‚gestört'. Es tat mir leid, aber jetzt noch aufzustehen und das Abteil zu verlassen, das wäre nun wirklich unhöflich gewesen.
War es die Art, wie die beiden miteinander sprachen, die eine oder die andere Geste, die gleich war oder war es einfach nur weibliche Intuition? Von einem Moment auf den anderen wurde mir klar, daß dort nicht ein Mann mit seiner Geliebten auf Reisen war: Die beiden waren Vater und Tochter!
Tochter und Vater!
Es fuhr mir wie mit tausend Nadeln durch den Leib; es verursachte Herzrasen und eine gewisse Atemlosigkeit. Es, das Wissen, ...
... daß die beiden in einer inzestuösen Beziehung zueinander standen.
Höchst unzüchtige Bilder entstanden in meinem Hirn: Das Mädchen, wie es vermutlich dagesessen hatte, bevor Marc und ich in das Abteil gekommen waren. Den Rock weit hochgeschoben hatte es seinem Vater tiefe Einblicke zwischen die gespreizten Schenkel gewährt. Bis hoch hinauf zum Höschen, unter dem sich, so vermutete ich, ein köstlich straffer, gut ausgebildeter Wonnehügel abzeichnete, hatte er wahrscheinlich sehen können. Trug die Kleine überhaupt ein Höschen? Was, wenn sie keines trug? Ob sie sich vor seinen Augen und um ihn ‚anzuschärfen' zwischen den Beinen bespielt hatte?
Und er, der Vater, war er steif gewesen? Hatte er sich vor ihren Augen an die Hose gefaßt und es seiner Tochter gezeigt? Wie geil mochte er gewesen sein? So geil, daß er es mit seiner Tochter am liebsten im Zug getrieben hätte?
Gott, was für Gedanken!
Lust überkam mich, unsagbare Lust. Es begann zu kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich fühlte mich leicht feucht werden.
Es half nichts, ich mußte meine Gefühle unterdrücken, an etwas anderes denken.
Das alles sah und hörte und registrierte ich nicht etwa nacheinander, es geschah alles zur gleichen Zeit. In genau den Sekunden und Minuten, in denen Marc und ich uns weiterhin über belangloses Zeug unterhielten.
Wie das unter Reisenden so üblich ist, unterhielten wir uns bald alle vier miteinander. Wir erfuhren, daß die beiden für einen Kurzurlaub nach Paris wollten und Marc und ...