Lia - fremd und nackt verlaufen
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... wirklich eine Schönheit. Auch wenn sie mich jetzt nicht gerade freundlich ansieht.
Vor aller Augen stellt sie ihre ganze nackte Weiblichkeit zur Schau, reckt ihre Brüste raus, stemmt die Hände in die Hüften.
Es fehlt nur noch, dass sie „Hoooorst“ ruft. Dieser Gedanke überrascht mich selbst und ich muss leise in mich hinein schmunzeln.
Sie fragt mich: „Wo ist der Kassenzettel von dem Bikini, den du mir geschenkt hast. Den brauche ich, sonst bekommen ich an der Kasse Probleme.“ Ihre Stimme ist schrill.
„
Den habe ich dir doch zusammen mit dem Bikini gegeben. Der muss in der Kabine sein.“
Wir gehen noch einmal zu ihrer Kabine und ich betrachte dabei zufrieden das leichte Wippen ihrer hellen Brüste von der Seite.
In der Kabine sehen wir gemeinsam nach. Weder zwischen ihre Sachen, noch auf dem kleinen Hocker ist der Zettel zu sehen.
„
Vielleicht ist er runter gefallen.“ bemerke ich.
Sie geht auf die Knie, reckt mir ihr Hinterteil entgegen und kriecht in die Ecke unter dem Hocker. Ich habe einen exklusiven Blick auf die Schamlippen, die zwischen ihren Schenkeln hervor gepresst werden.
Auch das muss sie berechnet haben, denn sie hätte den Hocker auch einfach nach vorn ziehen und darunter schauen können.
„
Nichts! Wo hast du bloß den Kassenzettel?“
„
Du hast das Teil doch zusammen mit dem Kassenzettel in deine Handtasche gesteckt!“ fällt mir plötzlich ein.
Sie holt die Handtasche hervor..... Und tatsächlich, da findet sich auch der ...
... Kassenzettel.
„
So, jetzt aber.... Bis morgen um Sechs.“
Noch ein Kuss von ihr und ich kann endlich verschwinden.
Eine paar Augenblicke lang noch habe ich ihre sanften, weichen Hügel und die unverhüllten Geheimnisse ihrer wunderbaren Weiblichkeit vor Augen, dann bin ich ganz auf der Suche nach Lia, die nicht minder schön und nicht weniger nackt dort draußen herum irrt.
Ich habe jetzt das Sportgeschäft hinter mit gelassen und gehe, so schnell ich kann, zum Ausgang. Es ist ein buntes Gewimmel von Menschen und nahezu unübersehbar.
Eine schöne, junge und vor allem nackte Frau müsste dennoch zwischen all den Menschen auffallen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Irgendwie müssten auch die Leute, denen sie begegnet, reagieren.
Ich sehe mich immer wieder um ob ich etwas entdecken kann, dass auf Lias Anwesenheit hindeutet.
Nichts!
Wo kann sie nur sein?
Wir hätten uns einen Treffpunkt vereinbaren sollen, wo sie warten soll, falls ich aufgehalten werde.
In der Nähe des Haupteinganges der Einkaufspassage hätte sie doch wenigstens warten können.
Ich sehe mich um und kann sie noch immer nicht entdecken.
Es hat so wahrscheinlich keinen Zweck. Ich muss mir einen Fleck suchen, von dem aus ich einen besseren Überblick habe.
Mensch, wo kann dieses verrückte Weibsbild nur stecken?
Mir kommt der Gedanke, dass es ihr vielleicht doch zu viel geworden ist und sie sich in irgendeinen Hauseingang geflüchtet hat. Dort wird sie warten, bis ich mit ihren Sachen ...