BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... war.
Entsetzt blickte er auf der Geliebten weißes Fleisch. Wie zart und seidig sich doch die großen, runden Aureolen davon abhoben. Rosiger, als die Rosenblätter selbst.
Der Priester bespielte das zarte Fleisch mit den Fingerspitzen. Die kleinen Nippel standen bald interessiert hervor. Aber das Fordern der Soldaten blieb nicht ohne Wirkung. Unter höhnischem Grinsen legte er ihr das bösartige Kleidungsstück an. Mit wonnigem Lächeln verschloss er es mit einem Ruck im Rücken.
Melena bäumte sich auf. Das Gesicht zu einer schmerzerfüllten Maske verkniffen. Doch im nächsten Augenblick lächelte ihr schöner Mund unter der Macht der schmerzverdrängenden Droge. Die grünen Augen schienen im Rausch verzückt, in ferne Welten zu blicken.
Im selben Drogenrausch wohl, forderte Antjes Mund jetzt verheißungsvoll zum Kuss.
Aug in Aug an dieses Gestell gefesselt, näherten sich ihre Münder zum Kuss, ihre gereizten Brüste zur gegenseitigen Liebkosung. Und die Dornen, die sich jetzt erbarmungslos in Brustfleisch und Brustwarzen bohrten, ...der Schmerz schien sie noch zu befeuern, sie in unbändige Lust zu versetzen, denn ihre Schöße begannen aufeinander zu kreisen; ...noch immer verbunden durch den noppigen Stab...
...Es war wie ein schauerlicher Tanz. Und die anwesenden Soldaten mit dem knochigen Nasenschmuck, trieben die unfreiwilligen Tänzerinnen zu immer heftigeren Bewegungen an...
Ein kleiner See sammelte sich schließlich auf dem Altar. Ein Gemisch aus verschiedensten ...
... Körperflüssigkeiten. Doch nach und nach, übernahm das Purpurne die Überhand.
Nun erst erkannte er, dass sie nicht lächelten, sondern unter Tränen die Zähne aufeinander pressten. Dann formten sie einen gemeinsamen Schrei...
...Und endlich dieser Schrei, löste seine Lähmung. Die Hand fand den Griff des Colts, als der Priester gerade den Opferkelch unter den inzwischen frei im Gestell Schwingenden postierte. Verzweiflung versetzte sie in immer wildere Zuckungen.
Endlich brachte er die Waffe in Stellung und schoss.
Der getroffene Priester wirbelte mit ungläubigem Gesichtsausdruck herum. Sein Kelch flog in die wütend aufheulende Menge und hinterließ eine rote Spur. Marcs Colt feuerte, was die Trommel her gab. Zwei Schnelladetrommeln, dann war die Munition zu ende. Aber er hatte sich zu den Mädchen durchgekämpft. Jetzt benutzte er die Peitsche, wie er es von seinem Vorbild gelernt hatte...
Als ihn der Mob dennoch überwältigte, erwachte Marc unter der kühlen Zugluft des Deckenventilators. Sein Bettzeug lag am Boden. Er fror, aber er hatte eine stattliche Erektion.
Im Nebenzimmer war es inzwischen Still. Doch als er hinüber schlich, um nach dem Rechten zu sehen, blinzelte die Professorin aus leuchtend grünen Augen unter der Bettdecke hervor.
Als er näher trat, schlug sie sie über ihrer verführerischen Nacktheit zurück.
Einladend öffnete sie die schlanken Beine und nahm seine pralle, sehnige Lanze Augenblicke später gefangen. So stürmisch hatte er sie lange nicht ...