BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... mehr gefickt...
Er war überglücklich, Beide unversehrt vorzufinden. Auch die vom Stöhnen erwachte Antje, schaltete sich bald hinzu.
Spielerisch rollte sie ihn von der Freundin und spreizte sich über seinem Gesicht. Der Geschmack ihrer scharfen Pussy ließ seinen Ständer bald erneut schwellen. Wollüstig gruben sich seine Finger in den prallen Arsch seiner blonden Reiterin.
Zufrieden erschöpft, saugte er sich schließlich an einen ihrer ungewöhnlich fetten Schnuller fest, und schwor sich im Stillen, diese wunderbaren Frauen nie wieder so schmählich im Stich zu lassen. Welcher Kerl konnte schon zwei solche Prachtweiber sein Eigen nennen?..
Die Tatsache, dass er eigentlich in ihrem Bett lag, und eigentlich eher ihr Sexspielzeug auf zwei Beinen war, blendete er großzügig aus. Schließlich fühlte er sich riesig wohl, in seiner Rolle...
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BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 2
...Derweil war eine gute Woche vergangen. Die Arbeitsmannschaft war inzwischen mit dem entsprechenden Gerät und einigen LKW vor Ort eingetroffen.
Die Wartezeit hatte man sich recht müßig vertrieben. Anna Maria hatte sie auf ein paar schöne Tage am Meer eingeladen. Der Aufenthalt war die beschwerlichen einhundertdreiundvierzig Autokilometer auf miesesten Rumpelpisten wirklich wert.
...Anna Maria trug einzig ihr Laptop am Leib, als sie im Schatten einer großen Palme, die neusten Missetaten des "Großen Patron" niederschrieb.
Mit ein paar Flaschen ...
... Schnaps, dem Bau einfacher Baracken und allerlei billigem Tand, hatte der die Häuptlinge der entsprechenden Indio-Stämme hinterhältig überredet, ihm ihr Territorium für kurze Zeit zu verpachten. Nachdem der Alkohol seine Wirkung entfaltet hatte, war es ein Leichtes, sie davon zu überzeugen, dass Bäume eigentlich nur im Weg waren, ...und Ackerbau viel mehr Wohlstand versprach.
Der gerodete Boden bot doch nach der Abholzung eine ausgezeichnete Nutzfläche, ...hatte er auch anschließend im Regionalradio verkündet, ...und sich als Wohltäter der Ureinwohner präsentiert.
Anna Maria hatte noch leidenschaftlich versucht, die Wilden vor den irreparablen Schäden an ihrem Lebensraum zu warnen.
Die aber lachten sie nur aus, und erklärten im Schnapsrausch, dass das Grün schnell nachwachse. Denn der fruchtbare Boden sei schließlich voller Samen. Stürme hätten schließlich immer wieder einmal große Schneisen gerissen, die binnen weniger Jahre wieder restlos verheilt waren.
„Erinnere dich doch nur an den großen Tempel der Knaba Jama“, ...meldete sich ein etwas weniger betrunkener Alter zu Wort.
„Die Menschenfresser hatten nicht nur die halbe Bevölkerung der kleinen Stämme ausgerottet, indem sie sie auf ihren Pyramiden geopfert und verspeist hatten. Sie schlugen auch tiefe Schneisen in den Wald und haben riesige Flächen gerodet, um ihre gewaltigen Städte zu bauen. Aber der große Wald hat alles wieder verschlungen. Und auch von den Knaba Jama ist nichts mehr übrig geblieben, als ...