BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... rosigen „Tigerin“ stoßen konnte…
Ja! ...Der Anblick setzte schon einen scharfen Stich in Anna Marias Herz. ...Abkommen hin, ...Abkommen her...
...Nicht etwa, weil der Geliebte vor ihren Augen eine andere fickte. Nein, keineswegs! ...So weit hielt das Abkommen.
Nein, ...eigentlich wollte Anna ursprünglich die grünäugige Forscherin vernaschen...
Aber zum Glück war da ja noch dieses scharfe Blondchen aus dem Goudaland. Und es schien sich mit demonstrativem Nachdruck zu langweilen...
Zum Glück hatten sie den Studentenbengel in Guancaros zurückgelassen. Er musste die teure Ausrüstung bewachen. Ein klein wenig Strafe für sein Versagen am Flughafen, musste schließlich auch sein.
In einer raschen Bewegung hatte die Jornalistin ihr Laptop geschlossen und sicher verstaut. Darauf schoss Anna auch schon hoch, ...und warf sich in sportlichem Schwung auf die ausgelassen kreischende Antje.
Vergebens versuchte die knackige Blonde, sich mit der Wasserpistole zu verteidigen.... Anna warf die Nackte zu Boden, ...und entrang ihr mit Leichtigkeit die „Waffe“.
...Ein Gemisch aus Sand, Wasser und heißer, fremder Haut. ...Ja auch der Duft der Sonnencreme tat etwas dazu. Plötzlich war Anna Maria klitschnass zwischen den Beinen.
Die Knospe ihrer rechten Titte wurde steinhart. Die geueichnete „Albinowarze“ konnte nicht mehr so gut stehen. Aber sie sprenkelte sich dafür im Bereich der unversehrten Areole um so bizarrer. Und wenn das Blut durch ihre verengten Adern raste, ...
... begann sie so herrlich geil zu jucken, dass die Reporterin diesen Zustand gar nicht mehr missen wollte...
„Wie schön du bist“, ...hauchte sie der besiegten Blonden schließlich ins Ohr. Darauf knabberte sie sanft an Antjes Ohrläppchen. Das blieb auch bei der Kleinbrüstigen nicht ohne Wirkung. Die lag plötzlich ganz still, ...genoss es sichtlich, wie die Fremde sie verwöhnte und ihre zarten Bälle an Antjes unverschämt dick hervorstehenden Nippeln rieb.
„Du hast die schönsten Zitzen, die ich je gesehen habe“, ...gurrte die Schwarzhaarige.
Seit der Patron sie an dieser Stelle gezeichnet hatte, hatte Anna immer einen besonderen, eher vergleichenden als neidischen Blick auf die Brustwarzen ihrer Geschlechtsgenossinnen.
„Ja, ich bin auch ganz stolz auf die langen Dinger“, ...hauchte die Athletin, und spannte die Brustmuskulatur unter den strammen Hügelchen an, damit sie noch besser zur Geltung kamen.
„Aber auch deine Titten machen mich wahnsinnig an. Besonders diese, mit dem hellen Flecken. ...Wie hast du das gemacht? ...Ich habe auch schon darüber nachgedacht, mich Tätowieren zu lassen. Ein Rosengeflecht im Ausschnitt, oder ein Teufelchen auf der Arschbacke vielleicht. ...Ich liebe solch besondere Eye-catcher auf der Haut. ...Glaubst du, mir würden Nippelringe stehen?“
„Wenn man sich einem geliebten Menschen derart anvertraut, dass er einen an solch empfindlicher Stelle auf immer zeichnen darf, ...das Gefühl dieser Überwindung muss großartig gewesen sein. Ich bekomme ...