1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... einige "aufgeschichtete Steine" ...und Berge von Knochen.“
    
    „Oft stoßen unsere Läufer noch heute auf ihre einstigen Bauwerke. Doch der große Wald nimmt sie in sich auf, bis die mächtigen Wurzeln selbst die dicksten Fundamente gesprengt haben. Reibe dich also nicht auf, schöne Schwester. Der Patrone ist stärker als du, ...und wir alle zusammen“, ...lachte der Zahnlose, nahm einen großen Schluck Feuerwassers, ...und kraulte ihr vertraulich das Knie.
    
    „Jetzt schenkt uns der Wald ein paar Häuser und ein bequemes Leben. Aber er wird sich alles wiederholen. Selbst den steinernen Palast des Patrone“, ...prophezeite der angetrunkene Schamane.
    
    Anna Maria war sehr enttäuscht darüber, dass selbst die „Weisen Alten“ nicht mehr kämpfen wollten. Doch die Prophezeiung hatte auch etwas tröstliches. Auch wenn der Wald für Generationen verloren sein würde. Er würde tatsächlich wiederkehren, sobald die Menschen verschwunden waren. Aber was nutzte das jetzt?
    
    Dennoch gönnte sich die junge Journalistin etwas Ruhe. Sie reiste mit den Gästen an ihren Lieblingsstrand, wo sie sich aalen konnten, wie die Natur sie geschaffen hatte.
    
    Blinzelnd klappte sie das Laptop zu, ...und schob die runde Lesebrille ins Etui. Denn die quirlige Antje kam auf sie zu getänzelt, …und beschoss Anna mit einer Wasserpistole.
    
    „Genug gearbeitet“, ...neckte die straffe Blondine.
    
    „Komm mit ins Wasser oder lass uns mit dem Ball spielen...“
    
    Anna Maria war der muskulösen Schönheit ziemlich zugetan. Das ...
    ... hatte sie auch schon ihrem Freund gestanden, der sich ohnehin mehr für die vollbusige Frau Professor interessierte. Gerade eben jagte er sie mit dem Ball über den Strand, dass ihre dicken Titten nahezu Purzelbäume schlugen. Die Meeresbrandung spielte den Takt dazu...
    
    Normalerweise wäre Anna Maria jetzt vor Eifersucht explodiert. Doch schließlich hatten Franquars und Anna ihr Abkommen geschlossen. Von Zeit zu Zeit durften sie sich danach eine kleine Liebschaft gestatten, solange sie den Partner nicht nicht durch Heimlichkeiten hintergingen. Wenn man das klug anstellte, konnte das den erotischen Appetit aufeinander sogar noch steigern. Denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft...
    
    Und Franquars arbeitete gerade mächtig an der Erhaltung dieses Appetits. Es versetzte Anna Maria schon einen kleinen Stich, als sie zusehen musste, wie ihr Freund die kleine Österreicherin in den Sand warf, nur um sich anschließend wie ein Tiger über der Besiegten aufzubauen.
    
    Die quiekte nur vor Vergnügen, und ergab sich allzu gern...
    
    Schon küsste der Franzose sich an ihren fein gemeißelten Beinen empor. Er war schnell bei den zierlichen Knien angelangt, um sich schließlich zielstrebig ihrer bereits saftigen Feige zu nähern.
    
    Während er sich schon gierig ihr fülliges Brustfleisch wühlte (er unterstrich sein Verlangen mit sanften Bissen über die süßen Grübchen ihres Bauches), öffnete sie auch schon die Beine der Schönen, dass er seine harte Lanze in den weit aufgerissenen Rachen ihrer ...
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