BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... konnten sich schnell in gefährliche Räuber verwandeln; so wie sie als junge Studentin einst am eigenen Leibe erfahren hatte.
So warnte sie ihr goldhaariges Betthäschen immer wieder eindringlich, die Männer nicht noch zu ermutigen.
„Wenn sie einen Schwanz zwischen den Beinen haben wollte, sollte sie sich gefälligst an Marc halten“, ...knurrte die Professorin daher mahnend.
Schließlich hatte man den Studenten nicht wegen seiner dürftigen Archäologiefähigkeiten mitgenommen“...
Doch Antje liebte den Nervenkitzel. Sie wollte einfach nicht auf die erfahrenere Freundin hören. Die "Jungs" waren doch alle „so nett...“
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...„Nun Rebecka, wie weit bist du in Sachen Anna Maria Expose?“ ...erkundigte sich der Patron beiläufig, während die schöne schwarze Gespielin gerade in der größten Selbstverständlichkeit, von einer Dunkelblonden, bäuchlings an ein bereitstehendes Andreaskreuz geschnallt wurde. Schon streifte Beata der gefesselten Nackten eine Augenbinde über.
Auf Beata war der Patron auch sehr stolz. Sie war bereits in den mittleren Jahren, aber noch immer von anmutiger Schönheit.
Doch sein besonderer Stolz begründete sich auf der Tatsache, dass er sie einem geschäftlichen Rivalen gestolen hatte. Darüber hinaus noch einem Angehörigen der falschen Partei. Und die strenge Beata war nicht etwa eine der zahlreichen Gespielinnen seines Kontrahenten. Nein, sie war seine angetraute Ehefrau...
Nur zur Freude des Patrons, trug die ...
... Geraubte nun diese langen Strapse, welche den fraulich gerundeten Oberschenkeln des Rasseweibes so erregend betonend schmeichelten.
So sah unser Patron Emilio auch gern großzügig über die kleinen Schwangerschaftsnarben hinweg, welche ihre inzwischen sechzehnjährige Tochter, auf dem hübschen, nur ganz leicht wölbenden Bauch dieser Flamenco-Schönheit zurückgelassen hatte.
In zwei Jahren würde das Töchterchen volljährig sein. Dann würde er es wieder mit der Mama vereinen. Und zwar in seinem Haus.
Der Gedanke, seinen Feind derart zu demütigen, erregte ihn fast noch stärker, als die Aussicht, ein solch außergewöhnliches Gespann auszuführen (ein Schelm, wer sich an dieser Stelle mehr erhoffte)...
Verena war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur dass sie zwanzig Jahre jünger war. Die selben dunklen Schlafzimmeraugen, die gleichen, aufgeworfenen Lippen. Auch der selbe, volle Busen. Nur das er noch prall stand und seine zarten runden Nippelchen gen Himmel reckte.
Aber auch Beata verfügte noch immer über eine prachtvolle "Molkerei". Auch wenn es dieser hübschen, schwarzen Büstenhebe bedurfte, um ihre kugerunde Form zu bewahren. Doch rechnete es ihr der Patron hoch an, eine wahre Mutter zu sein, die ihr eigen Fleisch und Blut genährt hatte, ohne in ihrer Eitelkeit den Busen zu schonen. So betrachtete er die feinen Gewebsrisse nicht als Makel, sondern als ehrende Auszeichnung. Genau wie die großen, vom Stillen zerfurchten Warzen, die wie raue, dunkle Orden über den ...