1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... Stoff der Hebe quollen.
    
    Noch immer fest und drall hingegen, war ihr hinreißender Arsch. Da konnte selbst das knackige Töchterlein nur knapp mithalten.
    
    Nein, Beata wurde nie gepeitscht. Denn dann hätte er sie wieder genau so schnell verloren, wie er sie gewonnen hatte. Sie kam plötzlich aus freien Stücken zu ihm. Denn ihr Gatte war ein eifersüchtiger Langeweiler. Berta und der Patron hingegen, waren von der gleichen Art. Oft dienten ihre feingliedrigen Hände als die Verlängerung seines eigenen Arms. Jeden Ring, und jeden einzelnen Sticker, hatte sie feinfühlig in Rebeckas schwarze Haut gepflanzt.
    
    Und Diese freute sich schon auf den nächsten Zierrat.
    
    Doch den musste sie sich erst noch verdienen. Schlängelnd spielte Beatas „Katze“ auf dem prallen Prachtarsch der schwarzen Lustsklavin. Es waren beinahe zärtliche Kosungen, die Rebecka schnurren ließen. Doch dann bäumte sie sich zischend gegen das Kreuz. Denn das Leder sauste bissig über ihre erschreckt gespannten Oberschenkel.
    
    „Du hast die Frage noch nicht beantwortet“, ...bohrte Beata mit scharfer Stimme, ...und schickte einen zweiten Hieb über Rebeckas Arsch. Die bäumte sich erneut unter gepresstem Zischen auf; ...bedankte sich aber sogleich für die Hiebe und begann zu berichten:
    
    „Es läßt sich gut an“, erzählte Rebecka grinsend.
    
    „Zuerst werde ich ihren Geliebten ausschalten. Ich werde ihn ihr wegnehmen, dass ihr kleines, verliebtes Herzchen blutet. Ich werde mich ein Weilchen mit ihm amüsieren, und dann ...
    ... dafür sorgen, dass er sich nicht mehr hier blicken lässt“.
    
    „Ich denke da an eine vorgetäuschte Schwangerschaft. Ich kenne seinen Typ: Erst die große Liebe heucheln, ...dann ein paar wilde Wochen, ...und wenn es schließlich eng wird, nichts wie weg. ...Beinahe tut mir „Weißnippelchen“ ja schon leid. Doch wie oft schon, hat man mir das Herz gebrochen?“...
    
    „Aber schließlich werde ich sie ja trösten; ...sie aufrichten, ihr meine Brust zum weinen bieten, ...und schließlich mit ihr schlafen. Dabei werde ich ihr berichten, welch böser Mensch mein Patron ist; ...wie grausam er mich foltert und meinen kostbaren Körper mit seinem grausamen Schmuck entstellt“...
    
    „Das wird ihren mütterlichen Beschützerinstinkt wecken, und sie noch fester an mich binden. Doch nach und nach wird sie auch neugierig werden, ...wie es sich wohl anfühlt, in der Haut einer Sklavin...“
    
    „Zuerst werde ich es ihr nur erzählen. ...Hier und da aber auch schon meine zwiespältige Lust andeuten, die ich beim "Unausweichlichen" empfinde.“
    
    „Irgendwann, wenn ihre Neugierde größer ist, als die Angst, werde ich schließlich die Peitsche mitbringen. Und neugierig ist sie. Hätte sie sonst diesen Beruf ergriffen?“
    
    ...„Schau nur, was für ein durchtriebenes Biest wir hier unter unserem Dach haben“, ...grinste Beata, während ihre Krallen um Rebeckas Rippen glitten und mit ihren spitzen Tittchen spielten.
    
    Ein warmer Schauer ergriff die Gebundene. Denn sie liebte dieses Spiel. Als Lob erschien es ihr auch, als Beatas ...
«12...192021...30»