1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... nicht nur bekannt für ihre grausame Blutgier. Sie sammelten auch das Gold ihrer Opfer. Und ich bin mir ganz sicher, dass es auch noch hier ist. Die Kolonialsoldaten, deren Hinterlassenschaften wir hier zu Anfang fanden, hatten sich wegen einer winzigen Kiste gegenseitig massakriert. Die Professorin hatte ihre sterblichen Überreste gleich am nächsten Tag in der großen Kammer gefunden. Und der bedauerliche Sieger hatte sich wohl selbst erhängt, als er plötzlich feststellte, dass irgendwelche bösen Spaßvögel die schwere Platte vor den Eingang gerollt hatten. Die Kiste, von der er herabgesprungen war, war mit Goldschmuck gefüllt. Auch wenn sie sich die größte Mühe machten, es zu vertuschen. Ich habe es genau gesehen“...
    
    „Wir werden uns doch wohl nicht auch gegenseitig massakrieren, oder uns in den gefährlichen Gängen die Finger schmutzig machen?“ ...grinste der verschlagene Offizier.
    
    „Sollen die Conchitas nur die Arbeit für uns machen. Ich bin mir ganz sicher, dass sie heimlich nach der Schatzkammer suchen, ...und sie auch finden werden. Halte sie im Auge. Und wenn es so weit ist, werden wir sie beseitigen, bevor sie uns höhere Ränge vor die Nasen setzten, und das Zeug abtransportieren.“
    
    „Aber es wäre doch schade um die süßen Luxustäubchen“, ...tat Alfredo Rames betrübt.
    
    „Was hindert uns denn daran, zuvor noch etwas Spaß mit ihnen zu haben?“ ...lachte der Leutnant darauf grölend durch die Stube. „Schade nur, dass ihnen danach ein morscher Balken auf den Kopf fällt. ...
    ... Oder bringen sie sich etwa in ihrer Goldgier gegenseitig um? ...Ihrem pickligen "Greenhorn" wäre so etwas natürlich auch zuzutrauen.“
    
    „Ich glaube, ich habe ihn auf der Flucht erschossen, wenn ich nicht irre“, ...lachte der Unteroffizier, um seinen außerordentlichen Scharfsinn unter Beweis zu stellen.
    
    „Mit Tränen in den Augen, werde ich dieser Anna Maria anschließend von der Tragödie berichten. Wie verbittert wir doch um das Leben der verunglückten Wissenschaftler gerungen haben. Aber dann wird unsere Beute schon in einem sicheren Versteck liegen“...
    
    ...So reifte der gemeine Mordplan in des Leutnants Schädel.
    
    ...„Was hältst du von unseren "Beschützern"?“ …erkundigte sich Melena während der Mittagspause bei ihrer Freundin, die sich gerade zur Erfrischung gierig ein Glas eiskaltes Wasser in den aufgerissenen Rachen schüttete, dass es ihr vom Kinn in den verschwitzten Ausschnitt spritzte.
    
    „Die einfachen Dienstgrade sind sehr nett“, ...grinste die Niederländerin und wusch sich den Staub von Armen und Beinen.
    
    „Sie überschlagen sich, wenn es darum geht, mir einen Gefallen zu tun. Natürlich erwarten sie eine Belohnung“, ...grinste sie vieldeutig.
    
    „Aber allein im Urwald, wäre ich bei ihnen wahrscheinlich nicht in guten Händen“, …meinte Antje.
    
    „Auch wenn der Eine oder Andere schon eine "Sünde" wert wäre.“
    
    „Ja, es sind schon ein paar hübsche, geile Böcke dabei. Wären wir in der Stadt... Aber wir sollten darauf achten, stets ein paar unserer eigenen Arbeiter in ...
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