1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... der Nähe zu haben. Der Leutnant gefällt mir ganz und gar nicht. Er ist mir ständig auf den Fersen; ...beinahe schon wie ein schnüffelnder Polizeihund. Du hättest sehen sollen, wie seine Augen funkelten, als ich plötzlich diesen kleinen Goldanhänger in der Hand hielt. Die reine Gier... Wenn wir wirklich auf Gold stoßen sollten, brauchen wir, so glaube ich, einige starke Beschützer, die uns vor unseren Beschützern beschützen“...
    
    „Und noch etwas“, meinte die Professorin streng:
    
    „Auch wenn ich es privat nicht ungern sehe: Aber vergiss nicht, wir sind hier in der Wildnis, ...und unter starken Männern, die schon lange keine Frau mehr hatten. Ich will, dass du ab morgen lange Hosen trägst, ...und auch einen BH. Man kann schon wieder alles sehen. Und die Situation ist weiß Gott schon angespannt genug.“
    
    „Ja Mama“, maulte Antje etwas beleidigt.
    
    Doch im Grunde gab sie ihrer geliebten Chefin natürlich Recht. Auch wenn sie die Männer gern verführte; ...und auch ebenso gern leiden ließ. Zu zuverlässigen Freunden machte sie sich die Kerle auf diese Weise jedenfalls nicht...
    
    Sie riskierte in diesem schwülen, tropischen Klima schnell eine Vergewaltigung. Denn bei dieser Hitze fiel es schwer, sich zu beherrschen. Sie selbst, war ja schließlich auch ständig geil. Selbst wenn sie sich durch die Arbeit abzulenken versuchte. Im Zweifelsfalle würden die Soldaten allemal ihren Vorgesetzten gehorchen. Auch wenn sie sich ihr gegenüber noch so unterwürfig verhielten...
    
    Nein, da ...
    ... hielt sie sich doch lieber an Marc. Wo steckte der Kerl überhaupt?
    
    Er war schon seit dem frühen Morgen in der Stadt. Langsam sollte er doch wieder vom Telegraphenamt zurück sein... Er sollte ihr doch Tampons mitbringen. Ihre waren seit gestern ausgegangen. Das tropische Klima wirkte sich scheinbar irgendwie auf die Dauer, auf ihre Periode aus.
    
    Seit gestern behalf sie sich mit Binden aus dem Verbandskasten. Doch das war eine unangenehme Lösung.
    
    Zwar hätte ihr Melena gewiss ausgeholfen. Doch ihre Lusthöhle war deutlich enger, so dass die kleinen Tampons keinen Halt fanden. Und wenn sie gleich zwei nahm, wurde es mächtig zu eng.
    
    Doch über dieses Problem brauchte sie jetzt nicht mehr nachzudenken. Denn gerade nahte der rettende Jeep.
    
    Antje begrüßte den „Bindenboten“ mit breitem Grinsen. Als sie sich überzeugt hatte, dass sie unbeobachtet waren, griff sie ihm auch sogleich in den Schritt, ...und schmiegte sich verführerisch an. In der „abklingenden Phase“ war sie nämlich schon wieder unheimlich scharf. Und das vorangegangene Gerede über gefährlich geile Böcke, tat ein Übriges...
    
    „Hallo Indi“, spottete sie. Denn Marc hatte sich wie sein Kinovorbild gekleidet, und sich aus der Stadt auch noch den passenden Hut mitgebracht.
    
    Doch es war ein freundlicher Spott. ...Sie grinste so süß dabei.
    
    „Willst du ein Stück mit mir in den Urwald gehen, ...mir eventuell den Verband wechseln?“ ...erkundigte sich die Blonde, während ihre Zunge verführerisch über die Lippen ...
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