BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... strich.
„Du könntest mich dabei auch ein wenig "Vergewaltigen". Wir haben noch eine halbe Stunde Pause“, ...kokettierte sie mit schelmischem Blick.
Da ließ sich der junge Stecher natürlich nicht lange bitten. Sein "Stachel" rebellierte schon gegen die abgegriffenen Wildlederhosen, als die kecke Blondine ihre "Wunde" nur erwähnte. Und lange, einsame Autofahrten beflügeln ja bekanntlich ebenfalls die Phantasie...
Nach zehn Minuten Fußmarsch fühlten sie sich unbeobachtet. Und der Platz war ideal. Ein halb umgekippter Baumriese bildete das optimale Lager für den kleinen Pausenquicki.
Antje brauchte sich gar nicht großartig auszuziehen. Sie sah einfach scharf aus, mit ihren glatten, feuchten, knapp schulterlangen Haaren. Ihre steifen Knospen zeichneten sich dunkel provozierend durch das nasse Shirt. Das dünne Stöffchen war knapp über dem Bauchnabel geknotet.
Einladend öffnete sie den Reißverschluss, dass die Hosen nur noch von den Hosenträgern gehalten wurden. Wegen des "Verbandes", trug sie keinen Slip. Mit einem Ruck entfernte Marc das weiße Mull. Antje stöhnte...
„Danke "Doktor Jons", dass ihr euch für die schnelle Lösung entschieden habt. Die Langsame hätte ich nicht ertragen“, ...grinste die Blonde darauf aber wieder schelmisch.
„Werde ich durchkommen?“
„Schwer zu sagen“, ...meinte Jons mit kraus gezogener Stirn, nachdem er den Verband beschnüffelt hatte.
„Die "Wunde" riecht scharf und brandig. Und sie blutet noch immer“; ...deutete er vielsagend ...
... auf den durchfeuchteten Stoff.
„Ich denke, wir sollten sie noch einmal nähen. Packen sie doch schon einmal die „Nadel“ aus“...“
Antjes Finger glitten wie von selbst in seinen Kuhstall und förderten seine sehnige Fortpflanzungsstange zu Tage. Einladend winkelte sie das linke Bein an.
Dr. Jons leckte die offene Wunde erst einmal sauber, bevor er es wagte, sein dickes Instrument in Stellung zu bringen. Das Gemisch von Blut, Schweiß, Urin und einer Spur von tropfender Vorfreude, versetzte ihn in einen nahezu rauschähnlichen Erregungszustand...
Langsam glitt sein harter Bohrer in ihre großzügige Grotte. So jung und schwellend sie auch äußerlich erscheinen mochte: Das Mädchen war innerlich so weit, dass er bequem und wild in ihr herum rühren konnte. Er konnte überhaupt nicht verstehen, warum sie sich so gern auf die Faust nehmen ließ. Aber irgendwie erregte ihn der Anblick immer wieder aufs neue, wenn Melenas Hand komplett bis zum Gelenk in ihrem schmatzenden Schoß verschwand.
Marc jedoch, verweigerte sie diese Art der Höhlenforschung. Seine "Grabschaufeln" waren einfach zu mächtig für ihre hungrige Muschi.
Seinen sehnig, rauen Fickprügel hingegen, verehrte sie nahezu. Denn immer wieder fand er in ihrem schleimigen Tunnel blind jene Stelle, wo der Sprengstoff versteckt war, der sie explodieren ließ...
Und wenn sie so explodierte, war ihm ihre weite Grotte sogar noch lieber, als Melenas enges „Jungmädchenfötzchen“. Und da er diese gewaltigen Explosionen so sehr ...