BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... rebellierten, behandelte er sie mehr als zuvorkommend.
Selbst wenn sie sich ihm frech entgegenstellten, so wie etwa diese schöne Journalistin. Natürlich hatte er sie bestraft. Aber mit Augenmaß; ...und, wie er fand, mit Geschmack.
Andere Männer seines Schlages hätten sie einfach übelst verprügeln lassen; rücksichtslos ihr bildhübsches Gesicht zerdroschen. Pervertes verachtete diese kulturlosen Banausen. Schmerz konnte auch auf eine ästhetische Art verabreicht werden. Man konnte die Spuren auch zum Teil eines Gesamtkunstwerks machen. Der Denkzettel aber, würde der Selbe bleiben. Wollte man seine Gegner nur zerstören, konnte man sie auch gleich umbringen. Dann waren sie ein für alle male beseitigt. Doch dieses übertriebene Verhalten würde auch die Staatsmacht gegen einen aufbringen. Das galt es möglichst zu vermeiden. Denn es war schlecht fürs Geschäft...
Nein, er hatte Anna Maria nur verziert; …gewürzt mit einer gehörigen Portion Schmerz, die ihr beim Erinnern helfen sollte.
Augenscheinlich war diese Erinnerung schneller verblasst, als er gehofft hatte. Wahrscheinlich war der Schmerz nicht stark genug. Er würde sie wohl nochmals etwas deutlicher Erinnern müssen. Denn als er an diesem Morgen die Zeitung aufschlug, ...die Schlagzeile blitzte fett über die komplette Titelseite entgegen:
„Holzbaron behindert archäologische Arbeiten!“
„Berühmte Archäologin am Flughafen von korrupten Zöllnern schikaniert und sexuell belästigt“
Nur die angenehme Erschöpfung, ...
... welche er der feurigen Nacht mit seiner pechschwarzen Mahagoni-Schönheit verdankte, bewahrte den Mann vor einem Herzinfarkt.
Trotz seines brodelnden Zorns lächelte er sogar freundlich, als Rebecka ihm mit ihren Raubtierkrallen zu-winkte. Darauf rückte sie ihre übergroße Sonnenbrille zurecht, ...und bot ihren gertenschlanken Luxuskörper der Sonne zum Schmause an.
Die Bekanntschaft des Holzbarons war für Rebecka ein unbezahlbarer Glücksfall. Nur zu gern räkelte sie sich unter seiner Peitsche. Denn sie wusste genau, dass er das Werkzeug perfekt beherrschte, ...und nur so fest zuschlug, wie es ihr noch Lust bereitete. Es brauchte eine gewisse Eingewöhnungzeit. Aber inzwischen erregte sie das Spiel sogar bis in die Zehenspitzen. Denn sie konnte ihrem Kopfkino freien Lauf dabei lassen.
Die bloße Erscheinung des deutlich älteren Herren, hätte sie jedenfalls nicht in ekstatische Verzückung versetzt. Doch wenn sie sich vorstellte, dass sie die Lustsklavin eines jungen, gut gebauten Eroberers war…. Hinter geschlossenen Augen konnten sich so herrlich geile Filme abspielen...
Vor knapp zwei Jahren hatte er Rebecka direkt vom Autostrich in Manires aufgelesen. Er hatte sie zweifellos vorm Untergang gerettet. Und dafür war sie dem Alten zutiefst dankbar. Jeden Tag zehn Freier, um einigermaßen über die Runden zu kommen, … das hätte ihren Luxuskörper in kürzester Zeit ruiniert.
Der Patron fand das auch viel zu schade. Zumal sie die optimale Projektionsfläche seiner perversen ...