1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... Fantasien war.
    
    Die Peitsche des Patron‘s, oder auch die blinkenden Schmucksticker, nahm sie als großzügiges Geschenk gern in Kauf. Zumal sie ein kleines Vermögen darstellten.
    
    Was war das schon, verglichen mit der immerwährenden Angst vor den Todesschwadronen? Die so genannten „Anständigen Bürger“ machten nachts ständig Jagd auf Straßenkinder, Bettler, streunende Hunde und Prostituierte; ...Kurz: Auf alles, was das saubere Stadtbild störte...
    
    Manchen guten Freund, manche liebe Freundin hatte die Schönheit in den Tagen auf der Straße verloren...
    
    Emilio Pervetes war zwar ein großer Liebhaber des bizarren Vergnügens. Die Freier auf der Straße aber, waren einfach nur brutale Machos, die sich oft an brutalen Erniedrigungsritualen aufgeilten. Mehr las einmal war sie mit blauem Auge oder geschwollener Wange in ihre Blechhütte zurück gekommen.
    
    Der Patron erniedrigte sie niemals. Er verehrte sie sogar, ...auch wenn er sie mit der Peitsche schlug...
    
    Für Rebecka war Emilio zwar ein exzentrischer Lustgreis, aber er war auch Beschützer und väterlicher Freund in Personalunion. Wer unter seinen Fittichen lebte, konnte sich sicher und behütet fühlen. Ein wahrer Luxus in dieser Weltgegend.
    
    Und ebenso sahen es seine anderen, ausgesucht hübschen Dienstmädchen. Denn er hielt sich einen nicht einmal kleinen Harem auf seinem Gut. Aber Rebecka konnte es mit Stolz vermerken, und es spiegelte sich auch am Wert ihrer Piercings wieder. Sie war eindeutig die Favoritin...
    
    Er ...
    ... hatte sie in ein lebendes Kunstwerk verwandelt.
    
    Ein großer Nasenring zierte den breiten Nasenflügel. Wenn sie lachte, blitzte der Sticker ihrer langen Zunge im Sonnenlicht. Ihre linke Augenbraue war zwar blank rasiert, aber ihr Verlauf durch kleine Diamantsticker nachempfunden.
    
    Die rechte Spitzbrust, so klein sie auch war, trug nicht weniger als achtundzwanzig kleine, diamantbesetzte Sticker. In funkelnder Doppelreihe liefen sie von oben auf die fleischig wulstende Brustwarze zu. Sie machte mehr als die Hälfte ihrer knappen Oberweite aus. An der Unterseite wurde das Thema durch einen einzigen Streifen bis zum Tittenansatz hinab fortgesetzt.
    
    Farblich hoben sich die großen Wülste kaum von der pechschwarzen Haut ab. Doch sprenkelten sie sich bei Erregung äußerst rau.
    
    Der Rechte Knospenwulst war gleich mehrfach von solidem Golddraht durchdrungen, ...ja wirkte nahezu vergittert. Gekrönt, traf es noch besser. Denn in der Tat. Die eingefasste Brustwarze erinnerte an eine Krone, wie sie das Haupt einer Königin zierte. Der kräftige, dauersteife Nippel trug einen einzigen, starken Stift, der der die Konstruktion quasi vereinigte. Die Kugeln bestanden auf facettenreich geschliffenen Rubinen…
    
    Über dem Bauchnabel blinkten sechs weitere Schmuckstifte. Der tiefe Nabel selbst, war komplett von einem Rubin ausgefüllt; ...von vier Ankerösen im Nabelrand gehalten.
    
    Selbst vor den langen Beinen der schlanken Gazelle, hatte die Piercingwut ihres Herren nicht Halt gemacht. Jedenfalls ...
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